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Benutzername: 
Lea Phelina
Wohnort: 
Berlin

Bewertungen

Insgesamt 34 Bewertungen
Bewertung vom 27.01.2018
Lord of Shadows / Die dunklen Mächte Bd.2
Clare, Cassandra

Lord of Shadows / Die dunklen Mächte Bd.2


ausgezeichnet

Ich finde es toll und ich liebe es, die Bücher von Cassandra Clare zu lesen. Ich bin ein großer Fan von ihrem Schreibstil und auch von den Geschichten rund um die Shadowhunters, Unterweltler und Mundis.
In der Geschichte tauchen viel mehr Protagonisten auf, als wir das von den Chroniken der Unterwelt Geschichten kennen. Für mich war das wirklich schwer, denn einige der Charaktere kamen nämlich schon im ersten Buch vor. Deswegen rate ich euch wirklich: Lest ERST den ersten Band und DANN den zweiten. Ihr blickt sonst wirklich nicht durch.

Zu Anfang dachte ich: Bei den ganzen neuen Charakteren (für mich) verliere ich schnell den Überblick, aber ich muss gestehen, das dem nicht so war. Auch das Voranschreiten der Geschichte war in einem guten Tempo geschrieben.

Lachen musste ich bereits zu Beginn des Buches viel.
Kit, einer der Charaktere, verliert durch einen Klaps auf den Rücken einen der gestohlenen Dolche. Wäre da nicht ein entfernter Verwandter von Kit, der ihn dabei erwischt, so wäre das Ganze sicherlich nicht im Guten ausgegangen und erst recht nicht mit vielen Ratschlägen.

Alles in Allem dreht es sich bei den Charakteren um ihre Entwicklung zueinander und um ihre Beziehungen untereinander. Es gibt einen guten Spannungsaufbau und einen klaren Lesefluss, der wirklich Spaß macht.

Bewertung vom 27.08.2017
Kalte Erinnerung (eBook, ePUB)
Walter, Patricia

Kalte Erinnerung (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Am Anfang lernen wir gleich Zoe kennen.
Sie hat Verletzungen am ganzen Körper und kann sich nicht mehr daran erinnern, woher sie sie hat. Sie versucht sich daran zu erinnern, aber die letzten zwei Tage sind einfach aus ihrem Gedächtnis gelöscht.
Sie beginnt also, sich auf die Suche nach den letzten 48 Stunden zu machen und merkt nicht, dass sie dabei die schlimmsten Stunden ihres Lebens, den 48 Stunden eingeschlossen, erlebt.

Wir begleiten Zoe in einer Zeit, in der die Angst ihr ständiger Begleiter ist und dann ist da auch noch die Frage: Wem kann sie denn noch trauen?

Mein persönlicher Fazit zu dem Thriller:

Mit diesem Ende habe ich nicht gerechnet.
Gleich in der Mitte der Story dachte ich mir: Das wars? Das ist die Person, die Zoe das Leben schwer macht? Das ist die Person, die Schuld an allem ist?
Und dann kam das Ende. Ich saß da wie ein begossener Pudel, denn die Person, die ich für den Täter hielt, war weit entfernt. Kilometer weit entfernt und ich war innerlich total erfreut, dass mich das Buch noch einmal so richtig begeistern konnte.

Für Thrillerliebhaber ist dieses Buch genau das richtige.
Spannung, Leid und eine Portion Liebe begleiten euch von Anfang bis Ende.
Voreilige Schlüsse? Stellt sie lieber nicht auf, ihr tappt in die gleiche Falle wie ich.

Die Autorin hat es geschafft, die Charaktere so authentisch zu schreiben, dass ich oft das Gefühl hatte, ich bin dabei. Es war, als wenn ich neben Zoe hergelaufen wäre und all das gesehen habe was sie erlebt hat.

Einen guten Thriller zu finden, ist nicht immer ganz einfach.
Oft verliere ich die Motivation weiter zu lesen, weil der Täter meist sehr schnell fest steht.
Da es diesmal aber anders war, werde ich mir ggf. noch einmal ein Buch von ihr gönnen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.08.2017
Der Mädchenflüsterer / Maja Heuberger Bd.2
Fürst, Eva

Der Mädchenflüsterer / Maja Heuberger Bd.2


ausgezeichnet

Das nenne ich einen Psychothriller.
Eigentlich war die Rezension – so wie einige andere auch – schon fertig, aber leider gab es ein Problem an meinem Computer und ich konnte die Daten nicht mehr retten.
ABER ich kann mich Gott sei Dank noch an vieles erinnern.
Als ich den Anfang der Geschichte gelesen habe, dachte ich mir sofort: „Wie würde ich als Mutter damit umgehen, einen Brief von meiner Tochter zu erhalten, die nach Hilfe ruft?“ Ehrlich gesagt: Ich weiß es nicht. Vielleicht würde ich genauso reagieren, wie es die Mutter getan hat – vielleicht auch nicht. Das könnte ich niemals voraus sagen und ich denke, dass viele andere das auch nicht können.

Maja Heuberger ist Gerichtsmedizinerin und arbeitet für das dortige Polizeiamt. Sie versucht mit allen Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen, dem Täter auf die Spur zu kommen. Leichter gesagt als getan: Denn sie hat immer das Gefühl, dass ein wichtiger Teil in diesem ganzen Puzzle fehlt.
Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass die Tatorte sehr detailliert beschrieben worden sind.

Glauchau, Meerane, Chemnitz und Zwickau. Sie alle liegen in Sachsen und auch nicht weit von Berlin entfernt. Manchmal juckt es mir in den Finger, die Orte zu besuchen, nur um vielleicht selbst zu erleben, wie es sich selbst für die Autorin angefühlt haben muss.
Wer also gute Psychothriller liebt, ist hier genau richtig.

Bewertung vom 27.08.2017
Dein letzter Tag
Rich, A. J.

Dein letzter Tag


weniger gut

Das Buch „Dein letzter Tag“ wurde von vielen Thriller-Fans gelobt und Benny von Bücherfarben, hatte mich gefragt, ob ich Interesse habe, es zu lesen. Da mich der Klappentext ansprach, sagte ich zu.

Leider hat mich das Buch so sehr enttäuscht, dass ich es nicht einmal bis zur Hälfte geschafft habe zu lesen. Schon am Anfang, als ich mit dem Buch anfing, habe ich bemerkt, dass der Schreibstil sehr nüchtern gehalten ist. Natürlich werdet ihr jetzt fragen, wie ich das schon bei den ersten Seiten herauslesen konnte. Aber das ist recht leicht: Für einen Psychothriller erwarte ich am Anfang schon das gewisse Etwas.Dieses leichte Schaudern und das Gefühl zu haben, dass da plötzlich jemand neben dir stehen könnte.

Aber es kam einfach nicht.
Dennoch habe ich dem Buch die Chance gegeben, die jedes Buch in meinen Augen verdient. Es geschah nichts. Egal, wie sehr ich es versuchte, mich in die Hauptperson zu versetzen: Es blieb einfach nüchtern. Keine Spannung, die mich plötzlich packte, keine visuellen Vorstellungen davon, was Morgan fühlt oder sieht – all das fehlte.

Ich wünschte, ich könnte dem Buch mehr geben, denn der Autor hat sich Mühe gegeben, aber sie nicht so umgesetzt, dass es mich vom Hocker gehauen hat.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.08.2017
Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt
Yoon, Nicola

Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt


gut

Immer wieder denke ich mir: Romane sind nicht so mein Ding.
Dann habe ich dieses Buch gelesen und ich wurde wieder eines Besseren belehrt.
Wie kam es dazu, dass ich mich gerade für dieses Buch entschieden habe?
Ganz einfach. Mein Freund hat das Buch auf Englisch gelesen und mich gebeten, es doch mal auf Deutsch zu lesen. Ich tat ihm den Gefallen und fragte beim Bloggerportal an, ob noch Kontingente für das Buch vorhanden seien und ich hatte großes Glück.

Als ich das Buch in den Händen hielt, war ich schon von dem Cover überrascht.
Das Cover ist sehr gut gestaltet und auch, wenn es ein Filmcover ist, habe ich nicht gerade diese Illustration vor Augen gehabt, sondern ich habe mir ein eigenes Bild über die beiden Charaktere Madeline und Oliver gemacht.

Sich in einen Charakter hineinzuversetzen, ist nicht immer einfach. Manche Autoren schaffen es, ihre Protagonisten so gut zu beschreiben, dass es mir recht leicht fällt. Andere Autoren schaffen es gar nicht und ich frage mich dann immer wieder, was denkt die Protagonistin gerade – oder der Protagonist.
Nicola Yoon hat es geschafft, Madeline so viel Persönlichkeit zu schenken, dass ich mich sehr gut in sie und ihre Situation hinein fühlen konnte. Auch wie sie das tagtägliche Leben von Madeline beschreibt, war interessant. Dennoch kam mir die eine oder andere Frage.

1. Madeline hat eine Immunkrankheit – wie kann sie behandelt werden?
2. Warum hat niemals jemand gefragt, warum Madeline nicht in die Schule geht?
3. Warum geht sie so locker mit all dem um?

Das hier sind jetzt nur drei Fragen, doch in meinem Kopf sind so viele Fragen, die ich mir stelle, dass ich euch mit jeder weiteren Frage spoilern würde.

In der Mitte des Buches habe ich auch das Gefühl gehabt, dass es einen Sprung gab. Als wenn die Autorin etwas schnell aufschreiben musste, aber nur eine begrenzte Anzahl an Seiten zur Verfügung hat. Vielleicht versteht ihr was ich meine, wenn ihr das Buch selbst gelesen habt.

Ich mag die Geschichte an sich, aber mir vielen einfach zu viele Details.

Bewertung vom 27.08.2017
Drei kleine Worte
Röder, Petra

Drei kleine Worte


ausgezeichnet

Es ist kein Geheimnis, dass Petra Röder zu meinen Lieblingsautoren gehört und es ist auch kein Geheimnis, dass ich irgendwann einmal im Besitz all ihrer Bücher sein möchte.
Jetzt habe ich es endlich geschafft, den ersten Teil ihres Romans „Drei kleine Worte“ zu lesen.
Ich bin kein Fan von Liebesromanen, aber ab und zu packt auch mich das Verlangen und da ich dieses Buch von Petra mit Widmung bekommen habe, dachte ich mir, dass ich dem Buch unbedingt eine Chance geben muss.
Ich habe immer die Befürchtung bei Liebesgeschichten, dass es dieses typische „0-8-15“ ist. Ihr wisst schon: Der gut aussehende Prinz, der die Prinzessin vor den bösen Männern rettet und sie heldenhaft auf seinem weißen Pferd sicher zur Burg bringt. Sie heiraten und werden glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
Nun, es gab einen Retter in der Geschichte: Eric. Ein gut aussehender blonder Mann, der Olivia „Liv“ am ersten Tag nicht ganz geheuer vorkommt. Er ist unfreundlich und sieht sie als etwas Schlechtes. Denn ihre Kleidung sagt eines aus: Sie hat Geld und das nicht zu wenig. Und das nur, weil ihr Vater ein erfolgreicher Unternehmer ist, bedeutet es nicht, dass sie gleich eine von diesen reichen Tussis ist, die nur von Daddys Geld leben.

Aber kommen wir zum Anfang der Geschichte: Liv reist mit ihrer Freundin Claudia von New York ins regnerische London, wo sie für ein Jahr bei ihrer Tante leben will, während Claudia nur für vier Wochen in London zu Besuch ist. Sie freut sich auf die Zeit bei ihrer Tante, wo sie von alledem, was ihr in New York wiederfahren war, Abstand gewinnen kann. Sie wollte sich Arbeit suchen und einfach nur ein neues Leben aufbauen. Leichter gesagt als getan, denn unvorhergesehene Dinge bringen Livs neues Leben ins Wanken. Eric, der gut aussehende Blonde tritt in ihr Leben und bringt ihre ganze Gefühlswelt durcheinander. Aber nicht nur ihre: Auch Eric muss sich immer mehr Gedanken darum machen, was er für Liv empfindet.
Natürlich kommt Claudia, Livs Freundin, nicht zu kurz: Sie ist ein typisches It-Girl und liebt ihr Luxusleben und ist nicht bereit, es aufzugeben – auch wenn Liv immer wieder an ihrem Verstand appelliert. Aber Claudia ist viel zu stur, um etwas an ihrem Leben zu ändern.
Dann ist da noch Livs Vater, der ihr das Ganze nicht gerade einfach macht. Auch von Livs Ex-Freund ist die Rede und ich habe Liv für ihre Stärke ihm gegenüber bewundert. Ich hätte dem Typen vor einen Bus geschubst, wenn er mir das angetan hätte und das Schlimmste ist: Ihr Vater hat das alles nur belächelt. Wenn ihr das Buch lest, werdet ihr wie ich reagieren.
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass Liv unsicher ist in Sachen Eric. Und auch in vielen anderen Dingen, die geschehen. Aber dennoch ist sie eine starke Persönlichkeit, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Das fand ich richtig gut an ihr.

Über Livs Tante hätte ich gerne etwas mehr erfahren, denn die stell ich mir richtig interessant vor – besonders, weil sie nicht gerade angetan über ihren Bruder, Livs Vater, ist. Jedenfalls nicht über den momentan Lebensstil vom ihm.
Dennoch habe ich einen Negativpunkt und das ist das Cover: Ich weiß, dass ich es am Anfang toll fand, aber mittlerweile bin ich gar nicht mehr so begeistert davon. Besonders bei der Geschichte hätte ich mir gerne ein ähnliches wie bei „Traumfänger“ gewünscht.
Da die Geschichte und Liv und Eric in „Vier kleine Worte“ weiter geht, wird auch dieses Buch bald bei mir einziehen.

Bewertung vom 27.08.2017
Tiefe Schuld / Toni Stieglitz Bd.2
Obermeier, Manuela

Tiefe Schuld / Toni Stieglitz Bd.2


weniger gut

In diesem Buch gab es einen sehr vielversprechenden Anfang und ich war richtig erfreut darüber, dass ich das Buch gewonnen hatte.
Vorablesen.de hat mir das Buch zugeschickt und ich habe zügig damit zu lesen angefangen, denn es hatte eine Rezensionsfrist von 3 Wochen.
Die ersten 100 Seiten waren noch interessant und fesselten mich, aber danach wurde es immer eintöniger und vor allem ging mir die Hauptprotagonistin so sehr auf den Wecker, dass ich dauernd von ihrem Verhalten und ihrer Einstellung genervt war.

Toni Stieglitz ist eine taffe Frau, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt. Das ist der erste Eindruck, den ich beim Lesen bekommen habe. Der zweite Eindruck: Sie ist unsicher, wie sie mit sich selbst und gewissen Situationen umgehen soll.
Toni hat eine sehr schreckliche Erfahrung von häuslicher Gewalt erfahren und in ihrem neuen Fall, in dem eine tote Frau in einem Wald gefunden wird, deutet alles darauf hin.
Natürlich verdächtigt sie den Ehemann der Frau, aber war er es wirklich?

Ich weiß nicht, ob der Ehemann der Mörder ist, denn bei ¾ des Buches habe ich aufgehört zu lesen. Und bis zu diesem Zeitpunkt war es eben nicht klar, ob er nun der Mörder ist oder nicht.
Toni ist so festgefahren von der Vorstellung, dass nur Männer Frauen und Kinder schlagen. Sie versteht einfach nicht, dass auch eine Frau ihren Mann / Freund misshandeln kann.
Das war schon mal der erste Punkt, der mich gestört hat.
Der zweite Punkt: Im Buch geht es überwiegend nur um sie selbst. Der Mordfall der Frau rückt ziemlich weit in den Hintergrund und das ist für mich kein Kriminalfall mehr, sondern eher ein Drama mit einem Tötungsdelikt.

Kommen wir zum Cover und zum Schreibstil der Autorin.
Das Cover ist sehr schön. Ich mag das Herbstrot mit den schwarzen Umrandungen sehr gern. Das Cover hat zwar nicht viel mit der Geschichte zu tun, aber ich mag es dennoch.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und unterhaltsam. Dennoch macht es das nervige Verhalten der Protagonistin nicht besser.

Bewertung vom 27.08.2017
Verraten / Luk Krieger Bd.1 (Restexemplar)
Schwiecker, Florian

Verraten / Luk Krieger Bd.1 (Restexemplar)


ausgezeichnet

Als ich das Buch gelesen habe, hinterließ ich dem Autor eine Nachricht mit dem Inhalt: „Lieber Florian, es ist das erste Mal, dass mich ein Buch so sehr wie deins beschäftigte. Ich bin kein Leser von politischen Diskussionen, geschweige denn von den ganzen politischen Nachrichten, die es täglich von morgens bis abends gibt und dennoch bekomme ich mit, was in der Welt passiert.“

Natürlich muss ich mich mit einigen Dingen auseinandersetzten, die für meinen Beruf wichtig sind, aber mögen werde ich es nie. Dafür habe ich mich viel zu wenig als Kind und Jugendliche mit dem Thema beschäftigt.

Oft habe ich das Buch zur Seite legen müssen. Ich habe mir viele Gedanken darüber gemacht, was wäre, wenn all das wirklich geschehen würde? Ich hätte nie geglaubt, dass dies wirklich bei uns in Berlin passieren könnte. Aber wir alle erinnern uns an den LKW, der über den Weihnachtsmarkt am Zoologischen Garten fuhr und dabei unzählige Menschen tötete. Es war zwar keine Kofferbombe, aber es war ein Anschlag.

Manchmal verschließen Menschen die Augen vor Dingen, die vor ihnen geschehen oder von denen sie hören. Wir sagen uns immer wieder, dass so etwas doch nicht bei uns passieren kann. Aber wenn es passiert, sind wir geschockt und gelähmt. Können kaum glauben, dass es passiert ist.

In Florians Buch stellte ich sehr schnell fest, dass er nicht nur verdammt gut recherchiert hat. Er hat sich vor allem mit der Thematik auseinandergesetzt. Die Orte Berlin, Köln und München sind so präzise beschrieben, dass ich immer wieder dachte, ich sei vor Ort – ohne es langweilig zu finden.
In dem Buch ist alles sehr schnell auf den Punkt gebracht und dennoch hatte ich das Gefühl, ich würde Wochen an dem Buch lesen. Nicht, dass ich dies schlecht finde. Nein, viel mehr fand ich es diesmal richtig gut.
Das eBook „Verraten“ habe ich als Rezensionsexemplar vom Edel Elements Verlag bekommen und ich möchte mich hiermit noch mal ganz herzlich bedanken.