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Benutzername: 
Claudia H.
Wohnort: 
Rheinland
Über mich: 
Ich bin 50+ und lebe im Rheinland. Ich bin verheiratet und habe eine tolle Tochter. Ich lese sehr gerne und sehr viel. Da ich aufgrund einer Erkrankung nicht mehr arbeiten gehen kann, habe ich auch genug Zeit dafür. Ich lese gerne Liebesroman, sehr gerne auch lesbische Liebesromane, die habe ich für mich entdeckt. Ansonsten lese ich alles, was gut ist.

Bewertungen

Insgesamt 42 Bewertungen
Bewertung vom 29.04.2024
Zwölf gute Taten
Schairer, Carolin

Zwölf gute Taten


ausgezeichnet

Business Frau trifft auf Aschenputtel

Worum es geht:
Hanna ist eine erfolgreiche und aufstrebsame Anwältin in einer renommierten wiener Anwaltskanzlei. Nachdem sie einen schmierigen Kerl vor Gericht rausgeboxt hat, wird ihr von der Gegenseite ins Gesicht gesagt, dass sie ein schlechter Mensch ist. Dies lässt Hanna den ganzen Tag lang nicht mehr los und sie bespricht es mit einem Freund am Abend. Leider sieht auch er Hanna als einen sehr berechnenden Menschen, was Hanna natürlich gleich abstreitet. Sie gehen daher eine Wette ein. Hanna soll 12 gute Taten, wobei es eher 12 selbstlose Taten sein sollen, innerhalb eines Jahres erbringen. Da kommt ihr die kleine, schüchterne Bedienung in ihrer Lieblingsbar gerade recht.

Es geht direkt los, man ist also gleich mittendrin in der Story, so mag ich das. Die Geschichte wird mal aus Hanna´s, mal aus Josefina´s Schicht erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. So kann man erkennen, welche innere Sperre Josefina ständig zurückhält und wie fremdgesteuert doch auch Hanna teilweise ist. Josefina habe ich natürlich gleich in mein Herz geschlossen. Hanna dagegen übergeht oft Grenzen, ohne bösartig zu sein, ohne dass ihr dies so richtig bewusst ist. Trotzdem grenzt es schon manchmal für mich an Übergriffigkeit. Teilweise war es so schlimm, dass ich mich über Hanna regelrecht geärgert habe. Für mich war das Buch spannend geschrieben, ich konnte es kaum aus der Hand legen, obwohl ein paar Dinge, wie ich finde, vorhersehbar waren. Das hat jedoch nichts daran geändert, dass es eine tolle Story ist und ich mir eher bestätigend dachte, wusste ich es doch. Beide Charaktere machen eine tolle Entwicklung durch und es war sehr schön, sie dabei zu begleiten, wobei die Story auch später eine eher unerwartete Wendung nimmt.
Das Cover hat mir übrigens auch richtig gut gefallen. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

Bewertung vom 26.04.2024
The Girl of her Dreams
Dugan, Jennifer

The Girl of her Dreams


ausgezeichnet

Betrunken vor Liebe

Worum es geht:
Nachdem Lissi nun alt genug ist, verlässt sie ihr trostloses Elternhaus, um sich einen Traum zu erfüllen: Ihr eigenes Fitnessstudio. Sie kommt zunächst jedoch nicht sehr weit und arbeitet erstmal in einem Fitnessstudio als Aushilfskraft. Mit James, dem Sohn der Studioinhaberin, ist Lissi gleich auf einer Wellenlänge. Nachdem James Partner kurz vor der Hochzeit seiner Schwester Cara Schluss gemacht hat, braucht dieser einen Ersatz. Obwohl Lissi James Schwester noch gar nicht kennengelernt hat, nimmt er sie als seine Begleitung mit auf die Hochzeit. Als Lissi am Tag vor der Hochzeit eine wunderschöne Frau auf der Toilette weinen sieht, muss sie sich kümmern. Eine schöne Frau lässt man schließlich nicht weinend zurück. Nachdem auch noch ein Kerl für die Tränen verantwortlich ist, macht Lissi der Schönen klar, dass sie sich von dem Kerl trennen muss. Leider weiß Lissi nicht, dass es sich bei der Frau um die Braut Cara handelt. Und schon ist das Chaos perfekt.

Die Story ist sehr witzig geschrieben. Ich habe oft geschmunzelt und musste auch ein paar mal herzhaft lachen. Jennifer Dugan hat einen lockeren und angenehmen Schreibstil, ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Lissi war mir gleich sehr sympathisch. Lissi spricht auch teilweise mit den Leserinnen. Das hat mir sehr gut gefallen. Da Lissi aus ärmlichen Verhältnisses stammt und eine eher toxische Beziehung zu ihrer Mutter hat, fehlt ihr leider einiges an Selbstvertrauen. Oft mag man ihr zurufen, Du bist viel besser, als du selber von dir denkst. Lissi steht sich selbst oft im Weg. Sie lässt und an ihren Gedanken teilhaben und es war schön zu lesen, wie sie eine Entwicklung durchmacht. Von mir eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

Bewertung vom 20.04.2024
Sieben Sekunden Luft
Milsch, Luca Mael

Sieben Sekunden Luft


sehr gut

Selig sind die Unwissenden

Worum es geht:
Ja, worum geht es hier? Es geht um Selah. Sie ist bei einer alleinerziehenden Mutter groß geworden. Und diese Mutter ist, unter anderem, sehr manipulativ und setzt Selah permanent unter Druck. Es wird aus Sicht von Selah erzählt, was dies bei ihr anrichtet, als Kind und auch als erwachsenen Frau.

Das Buch wird in unterschiedlichen Zeiten erzählt, was jedoch gar kein Problem darstellt, da das entsprechende Jahr immer angegeben wird. Interessant fand ich, dass in den verschiedenen Zeitzonen auch teilweise ein unterschiedlicher Schreibstil verwendet wurde. Wir erleben hat, wie es Selah mit dieser Mutter und diesem Druck geht. Dabei ist das Buch auf keinen Fall rührselig, vielmehr hat die Schriftstellerin sehr aussagekräftige Sätze gefunden. Dies ist kein Buch, dass man mal so eben nebenher lesen kann. Es ist ein sehr interessantes Buch, in dem die eine oder andere sich auch wiederfinden wird. Allerdings muss ich gestehen, dass es mir zum Ende hin ein bisschen langatmig wurde. Von mir gibt es aber trotzdem eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 05.04.2024
Was geht, Annegret?
Bloom, Franka

Was geht, Annegret?


ausgezeichnet

Auch als Witwe macht das Leben noch Spaß

Worum es geht:
Nachdem Annegret gerade erst ihren Mann Paul beerdigt hat, muss sie auch schon raus aus ihrem schönen Haus. Ihre Tochter Julia möchte ihr einen Platz in einer Residenz schmackhaft machen, aber dazu fühlt sich Annegret mit gerade mal 69 Jahren noch nicht bereit zu. Soll hier ihr Leben schon vorbei sein? Ihre Enkelin Isi sieht das genau so und bietet ihr ein Zimmer, in ihrer Studenten-WG in Berlin, an. Da lässt Annegret sich nicht zweimal bitten und zieht nach Berlin. Kaum angekommen, fühlt sie sich auch schon total fehl am Platz. Was bitte ist Veganismus? Gendern?
Containern? Oder gar LGBTQ?

Bei diesem Buch handelt es sich um eine lustige Story rund ums Thema Generationenkonflikt. Annegret und ihre jungen Mitbewohner leben in unterschiedlichen Welten. Annegret tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste. Aber sie macht auch eine tolle Entwicklung durch, passt sich an und lernt sich ganz neu kennen. Eine sehr lustige, leichte Geschichte zum Schmunzeln, Lachen und Abschalten. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Die Story war genau das, was ich auch von ihr erwartet habe. Von mir eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 04.04.2024
Zwischen Sehnsucht und Skalpell (eBook, ePUB)
Prize, Faith

Zwischen Sehnsucht und Skalpell (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Gegensätze ziehen sich an

Worum es geht:
Nadia Keating ist eine arrogante, gefühllose Göttin in Weiß. Ihr Leben gilt nur der Medizin. Was sie gar nicht leiden kann, sind Gefühlsduseleien und Menschen, die immer nett sind, so wie ihre Chefin Ashley Ryan. Bevor nun ihre Karriere so richtig durchstartet wird, denn das steht bereits fest, hat sie noch eine private Mission zu Erfüllen. Einmal mit einer Frau schlafen, um sich zu beweisen, dass sie nicht auf Frauen steht. Über eine App verabredet sie sich mit einer Unbekannten zu einem One-Night-Stand. Treffpunkt ist eine Bar, in die nun plötzlich ihre Chefin hereinkommt und sich suchend umschaut …

Dieses Buch ist genau mein Fall, denn ich liebe Eisköniginnenromane. Außerdem ist es sehr flüssig zu lesen. Es handelt sich hierbei um eine romantische Lovestory zum Abtauchen, Abschalten und Dahinschmelzen, einschließlich ein paar netter heißer Szenen. Ich habe hier auch mal so nebenbei ein paar medizinische Fachbegriffe kennengelernt. Wenn es um spektakuläre medizinische Eingriffe ging, habe ich richtig mitgefiebert. Nadia ist eine Eiskönigin, die manchmal so kalt wirkt, dass selbst mir das Herz stockte. Auf alle Fälle kann Faith Prize, die im echten Leben ebenfalls eine Ärztin ist, nicht nur mit dem Skalpell umgehen, sondern auch mit dem Stift. Ich hoffe, wir bekommen noch mehr von ihr. Von mir gibt es eine ganz klare Kaufempfehlung.

Bewertung vom 24.03.2024
Love Me Tender
Debré, Constance

Love Me Tender


ausgezeichnet

Heftige Geschichte, starke Worte, tolle Frau

Worum es geht:
Constance Debré lebt zunächst ein angepasstes Leben. Sie ist Anwältin, mit einem Mann verheiratet und hat einen Sohn. Dann gibt sie dieses Leben auf. Sie trennt sich von ihrem Mann, schreibt an einem Buch, steigt auf Frauen um, wie sie es nennt. Nachdem ihr Mann von ihrer neuen sexuellen Identität erfahren hat, versucht er dieses gegen sie zu verwenden und begründet damit einen Antrag auf alleiniges Sorgerecht für ihren Sohn Paul, macht ungeheuerliche Anschuldigungen. Paul wird ihr entzogen und sie muss kämpfen. Kämpfen gegen Behörden, Gerichtsentscheidungen, ihren Mann und gegen ihre Gefühle.

Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Buch lesen möchte, da die französische Literatur nicht unbedingt so meins ist. Zum Glück habe ich mich überwunden. Das Buch ist in 3 Teilen aufgeteilt, es gibt sehr kurze Kapitel. Die Geschichte wird sehr sachlich erzählt. Dies ist kein schönes Buch. Wer ein schönes Buch lesen möchte, ist hier falsch. Es ist ein herausragendes Buch einer sehr interessanten Frau, die davon erzählt, wie sie eine sehr harte Zeit und große Veränderungen in ihrem Leben durchmacht. Es ist, als ob die Autorin vor einem sitzt und ihre Geschichte erzählt. Teilweise kam es mir so vor, als lese ich ihr Tagebuch. Es ist ein sehr starkes Buch und auf alle Fälle ein der besten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir.

Bewertung vom 22.03.2024
Some Girls do
Dugan, Jennifer

Some Girls do


ausgezeichnet

Wild und was fürs Herz

Worum es geht:
Morgan ist eine Elite-Leichtathletin, Laufen bedeutet ihr alles. Nachdem sie sich als lesbisch geoutet hat, werden ihr von ihrer katholischen Privatschule nur noch Steine in den Weg gelegt. Doch Morgan lässt sich nichts gefallen, sie und ihre Familie verklagen die Schule. Allerdings muss sie diese nun in ihrem letzten Schuljahr verlassen. Unterschlupf findet sie an einer in der Stadt, in der ihr Bruder lebt. Noch bevor Morgan die Schule betritt, wird sie von Ruby angefahren. Ruby liebt nichts mehr als ihren alten Ford Torino. Aber anstatt ständig an alten Autos herumzubasteln, wofür sie wirklich brennt, lebt sie den Traum ihrer Mutter und nimmt für sie schon seit sie ein Kleinkind ist an Misswahlen teil. Schon gleich bei ihrer ersten Begegnung fühlen sich die beiden zueinander hingezogen. Nachdem Morgan ganz offen lesbisch lebt, hat Rubby Angst vor den Konsequenzen eines Outings.

Auch wenn es sich um ein Buch für Teenager, bzw. junge Erwachsene handelt, hat auch mich die Story gleich gepackt und mitgezogen. Das Buch ist sehr flüssig zu lesen. Morgan und Ruby sind mir gleich sympathisch gewesen. Die Story wird abwechselnd aus der Sicht der beiden erzählt, was mir gut gefallen hat. Die Geschichte ist packend und nachvollziehbar und außerdem was fürs Herz. Nachdem Ruby alles macht, was ihre Mutter von ihr verlangt, muss Ruby lernen, sich von diesem Zwang zu lösen und ihr eigenes Leben leben. Morgan, die strickt nach ihren eigenen Prinzipien lebt, muss lernen, dass die nicht für alle Menschen gelten können. Die beiden Charaktere machen also eine tolle Entwicklung durch. Und es war spannend, sie dabei zu begleiten. Von mir eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 20.03.2024
Zwischen uns das Licht (eBook, ePUB)
Steg, Ina

Zwischen uns das Licht (eBook, ePUB)


sehr gut

Wie viel Mut braucht es, um seinem Herzen zu folgen?

Worum es geht:
Leas Kindheit und die Beziehung zu ihren Eltern war nicht gerade leicht. Doch da gab es einen Menschen und einen Rückzugsort für sie, der ihr viel bedeutet hat. Nachdem sie nun Erwachsen ist, möchte sie sich bei dem Schattenpuppenspieler, der ihr immer soviel Hoffnung gemacht hat bedanken. Doch im Haus ist nur noch seine Tochter Sophie, denn der Schattentheaterkünstler ist gerade verstorben. Sophie ist zwar mehr als 20 Jahre älter als Lea, doch mit ihr kann sie die Vergangenheit und die tollen Geschichten, die Sophies Vater mit den Puppen im Theater erzählt hat, Revue passieren lassen. Um so bestürzter ist Lea, als sie erfährt, dass Sophie das Theater und die Schattenpuppen verkaufen will.

Hier handelt es sich um ein eher dünnes Buch. Ich habe schon einige Romane von Ina Steg gelesen und wurde bislang noch nie enttäuscht. Zum Teil plätschert die Story so dahin, Ina Steg findet hier eher leise Töne. Doch dann zwischendurch überrascht sie plötzlich mit ganz wunderschönen Aussagen und Sätzen.

Bewertung vom 15.03.2024
Wie Inseln im Licht
Gänsler, Franziska

Wie Inseln im Licht


sehr gut

Manchmal ist die Vergangenheit doch eine ganz andere

Worum es geht:
Zoey kennt ihre Mutter eigentlich nur krank. Sie war immer für ihre Mutter da und auch, bei ihren letzten Atemzügen. Nun ist die Mutter tot und Zoey fühlt sich einsam. Sie reist an die französische Atlantikküste, an den Ort, wo sie die ersten Kindheitserinnerungen hat und wo mal die Welt in Ordnung war. Die Erinnerungen kommen hoch, als sie den alten Campingplatz besucht, auf dem sie als Kind gelebt hat. Und da war noch ein Kind. Ihre kleine Schwester, die plötzlich verschwunden war. Niemals hat ihrer Mutter oder sonst jemand wieder von ihr gesprochen. Zoey versucht jetzt herauszufinden, was damals mit ihrer kleinen Schwester passiert ist, auch weil sie Schuldgefühle deswegen hat.

Es handelt sich um einen eher kurzen Roman, der allerdings nicht leicht zu lesen ist. Auch wenn es hier um den Tod der Mutter und das Verschwinden der kleinen Schwester von vor mehr als 15 Jahren geht, ist der Roman nicht rührselig oder gar dramatisch. Allerdings finde ich, dass es ein sehr melancholisches Buch ist, was ab einen gewissen Punkt aber auch sehr spannend wird. Es hat teilweise abgehackte Sätze und sehr wenig wörtliche Rede. Man muss hier schon viel zwischen den Zeilen lesen. Es ist nicht schwer, das Buch zu interpretieren. Man muss sich auf dieses Buch einlassen und man muss Lust drauf haben. Mal was ganz anderes und mal was Anspruchsvolles, wie ich finde.

Bewertung vom 13.03.2024
Morden in der Menopause
Dreyer, Tine

Morden in der Menopause


ausgezeichnet

Absolut genial - achtsam morden kann einpacken

Worum es geht:

Liv, Mutter von 3 pubertieren Kindern und Ehefrau, kommt mit 48 Jahren plötzlich in die Wechseljahre. Eigentlich beinhaltet diese Tatsache alleine schon genug Veränderung in ihrem Leben, aber leider zwingen Sie ein paar unschöne Ereignisse dazu, den einen oder anderen, irgendwie auch nicht immer beabsichtigten, Mord zu begehen. Und nun gibt es neue Probleme. Neben Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen müssen Leichen beseitigt werden und Fragen nach dem Verbleib der Opfer beantwortet werden.

Tine Dreyer alias Christine Drews hat mit ihrem humoristischen Roman so richtig ins Schwarze getroffen. Ich habe zuvor noch kein Buch von der Autorin gelesen, aber man merkt gleich, dass hier eine erfahrene Schriftstellerin am Werke war. Dieses Buch ist total witzig und spannend. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und habe mich köstlich amüsiert, einige Male sogar Tränen gelacht. Vor jedem Kapitel gibt es eine kurze Info zum Thema Menopause und hormonell bedingte Veränderungen, die sehr interessant waren. Die Protagonisten Liv spricht zwischendurch auch mal mit den Leser*innen, was mir sehr gut gefallen hat. Für mich ist dieses Buch eine Pflichtlektüre für alle Frauen, die sich entweder gerade in dieser Phase befinden, oder bei denen dies unmittelbar bevor steht. Auch diejenigen Glücklichen, die die Wechseljahre schon überwunden haben, werden ihre helle Freude an diesem Buch haben und sich hier wiederfinden. Von mir gibt es 10 Sterne für das Buch. Es gehört jetzt schon auf alle Fälle zu meinen Top 10 des Jahres.