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moontales

Bewertungen

Insgesamt 268 Bewertungen
Bewertung vom 10.11.2025
Godat, Olivia;Giordano, Rémi

Meerjungfrauen


ausgezeichnet

Ein Schmuckstück: toll geschrieben und wunderschöne Illustrationen

Die Legenden und Mythen um Meerjungfrauen fand ich schon immer spannend und interessant. Deshalb hat mich auch dieses Buch direkt sehr angesprochen. Das Buch ist im Bilderbuchformat angelegt und als Hardcover mit hochwertiger Verarbeitung hergestellt. Dadurch sieht es nicht nur schön aus, sondern macht auch haptisch etwas her. Vor allem den Leineneinband finde ich total schön.

Im Buch dreht sich natürlich alles um die Mythen und Legenden zu Meerjungfrauen. Unterteilt sind sie in Erzählungen aus verschiedenen Ländern/Orten. Die Texte sind wunderschön, teils poetisch geschrieben und regen auch dazu an, dass man noch weitere Nachforschungen zu den Meerjungfrauen machen möchte. Ich fand die Texte spannend und einfach schön zu lesen. Ich finde es ist kein Buch, um einfach durchzurauschen. Man sollte sich ein bisschen Zeit nehmen und das Buch genießen. Deshalb habe ich es mir extra für mehrere Abende aufgeteilt.

Die wunderschönen Illustrationen sollen natürlich auch nicht unerwähnt bleiben! Die Illustratorin kannte ich vorher noch nicht, mag ihren Stil aber sehr gerne und werde weiter nach ihr Ausschau halten. Auch die Farben harmonieren echt toll miteinander und tragen zum stimmigen Gesamtbild des Buches bei. Für mich eine rundum gelungene und runde Sache!

Ich kann das Buch deshalb sehr weiterempfehlen, vor allem auch als Geschenk! Man darf ja auch mal sich selbst beschenken ;)

Bewertung vom 10.11.2025
Craig, Erin A.

Das Dreizehnte Kind


ausgezeichnet

Düsteres Gothic-Märchen vom feinsten

Das Buchcover finde ich gut gestaltet, aber das wirkliche Highlight befindet sich, neben dem Inhalt des Buches, unter dem Schutzumschlag. Dort ist das Buch wunderschön gestaltet und mit Gold veredelt.

Ich muss sagen, ich habe Gothic Fantasy in den letzten 1-2 Jahren echt für mich kennen und lieben gelernt! Deshalb bin ich an dem Buch nicht vorbeigekommen und natürlich, weil ich die Autorin schon kannte. Der Schreibstil ist total angenehm zu lesen und ich mag die Art der Autorin zu schreiben sehr. Die Atmosphäre ist so herrlich düster und passte perfekt in die dunkle Jahreszeit.

Hazel konnte ich echt schnell ins Herz schließen und habe ihr nur das Beste gewünscht. Die Dynamik zwischen ihr und Leo mochte ich ebenfalls. Zudem entwickelt sich die Lovestory langsam und authentisch und steht nicht im Vordergrund der Handlung, was mir gefallen hat. Hazels Paten Merrick fand ich total spannend, vor allem weil er moralisch sehr grau ist. Über ihn hätte ich ganz gern noch ein bisschen mehr erfahren.

Ich fand die Geschichte zu keinem Zeitpunkt uninteressant oder langatmig und hab sie wirklich super gern gelesen. Die Autorin kann ich euch wirklich nur ans Herz legen, wenn ihr eine düstere Märchenatmosphäre mögt!

Bewertung vom 15.10.2025
na Mara, Loireag;Korsh, Marianna

Keltische Winternächte


ausgezeichnet

Wunderschöne Illustrationen und atmosphärischer Schreibstil

Jetzt wo die Tage wieder kälter werden wächst meine Lust auf gemütliche Geschichten, Märchen und Sagen wieder sehr stark. Da kam dieses wunderschön gestaltete Buch zur perfekten Zeit raus! Im Buch finden sich 10 Märchen wieder, die ihren Ursprung in Schottland, Irland, Wales und Cornwall haben. Das war für mich etwas sehr besonderes, da man so auch noch einen kleinen Einblick in die Kultur und Historie der Länder bekommt. Die Autorin schreibt sehr stimmungsvoll und atmosphärisch und zieht einen förmlich in die Märchen hinein. Da wunderschönen Illustrationen tragen natürlich zusätzlich dazu bei. Man sieht, dass die Illustratorin liebt was sie tut! Die Illustrationen sind mit so viel Liebe fürs Detail und Sorgfalt gezeichnet, einfach nur richtig toll!

Die Aufmachung des Buches trägt dazu bei, dass man es einfach sehr gern in der Hand hält und darin blättert und liest. Ich kann mir das Buch deshalb auch als Geschenk sehr gut vorstellen. Die Märchen sind kurzweilig, dennoch sehr schön und ich habe mir das Buch bewusst aufgeteilt, obwohl man es natürlich auch in einem Rutsch lesen könnte. Dafür fand ich es aber irgendwie zu schade.

Ich empfehle dieses wunderbare Märchenbuch von ganzem Herzen weiter!

Bewertung vom 01.10.2025
Kingfisher

Dornenhecke


sehr gut

Schöne Geschichte für zwischendurch

Von der Autorin habe ich schon recht viele Bücher gelesen und mochte die meisten sehr. Dieses kurze Buch gehört leider nicht zu meinen Highlights von ihr. Ich fand die Geschichte absolut nicht schlecht, aber irgendwas hat mir gefehlt.

Der Schreibstil war super, wie von Kingfisher gewohnt. Die Atmosphäre fand ich nicht ganz so dicht, wie bei ihren anderen Büchern.

Man lernt die Hauptprotagonistin und das Prinzessinnenmonster nach und nach besser kennen und erfährt mehr über die Vergangenheit von beiden. Krötling mochte ich gerne und sie war mir sympathisch. Sie ist ein bisschen tollpatschig aber liebenswert.

Die Hörbuchsprecherin hat sehr schön betont vorgelesen und ich konnte ihr gut zuhören. Die Geschwindigkeit habe ich wie immer natürlich wieder etwas erhöht ;) Aber das ist eine persönliche Vorliebe, weil ich auch recht schnell lese.

Ich fand das Buch jetzt nicht extrem besonders, aber die Idee war cool und es hat sich super schnell und gut hören lassen! Ich vergebe 3,5 Sterne und runde hier deshalb auf.

Bewertung vom 26.09.2025
Kang, Minyoung

Plant Lady


weniger gut

Da ich selbst eine absolute Plant Lady bin hatte ich richtig Lust das Buch zu lesen. Der Schreibstil ist in Ordnung, das Buch liest sich flüssig und locker, war für mich aber nicht besonders hervorzuheben. Ich finde die Autorin schreibt ein bisschen zu emotionslos.

Über die Hauptprotagonistin erfährt man nach und nach ein bisschen was, wirklich kennenlernen kann man sie aber nicht. Ich fand sie weder besonders sympathisch, noch unsympathisch, es war eher eine neutrale Haltung. Ihren Sinn für Gerechtigkeit konnte ich schon gut nachvollziehen, allerdings fand ich es zu leicht, wie sie das alles angegangen ist. Da hätte ich mir mehr Erklärungen/Beschreibungen gewünscht und nicht einfach die Andeutung, dass sie wieder jemanden umgebracht und zu Dünger verarbeitet hat. Zudem habe ich mir die ganze Zeit gedacht, dass die Leichenteile ja nicht komplett verrotten, sondern die Knochen auch nach Jahrzehnten noch da sind.

Die einzelnen Kapitel waren mir nicht zusammenhängend genug und haben sich teilweise mehr wie Kurzgeschichten gelesen. Besonders schwach fand ich wie nachlässig und unaufmerksam der einzelne Polizist war, der in dem Fall der verschwundenen Männer „ermittelt“ hat.

Ich mochte den Pflanzenbezug, aber der Rest des Buches war mir zu wenig. Zu flache Charaktere, zu simple Morde und das Motiv der Protagonistin, was man gegen Ende erfährt war mir auch zu schwach. Deshalb von mir leider keine Leseempfehlung.

Bewertung vom 26.09.2025
Kinney, Wallis

A Dark and Secret Magic


weniger gut

Herbstliche Vibes, aber ansonsten ein Flop

Auf ein gemütliches Herbstbuch hatte ich wirklich richtig Lust und dachte mir da käme dieses Buch ja genau richtig. Der Schreibstil war okay, teilweise aber sehr sperrig und hakelig, was evtl. der Übersetzung geschuldet sein könnte. Das Setting war auf jeden Fall herbstlich und gemütlich und für mich leider das einzig positive an dem Buch. Kates Cottage und die Stadt waren wirklich sehr cozy und schön beschrieben.


Die Charaktere sind recht flach und es fehlt ihnen an Tiefe und Authentizität. Kate soll 30 sein und benimmt sich teilweise wie ein Kind und strotzt nur so vor Naivität. Sie hinterfragt absolut gar nichts und denkt überhaupt nicht mit. Matthew ist als Charakter grundsätzlich in Ordnung, aber fehlt es auch ihm an Tiefe. Die Charaktere waren mir beim Lesen einfach total egal und ich konnte keinerlei Verbindung zu ihnen aufbauen. Am schlimmsten und sinnlosesten ist aber Kates Hexenzirkel. Der Zirkel spielt für die Geschichte absolut keine Rolle und ist wohl nur da, damit es sich besser anhört. Es gibt einige Szenen, da kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Als weitere Nebencharaktere hat Kate noch zwei Schwestern, die scheinbar mehrere Persönlichkeiten haben. Sie schwanken innerhalb von 3 Sätzen von größte Zicken überhaupt und „Du bist da um uns zu bedienen“ zu „Wir lieben unsere Schwester ja so sehr“.


Die Lovestory ist ebenfalls extrem schlecht. Die beiden haben sich vor 10 Jahren mal ein oder zwei Tage gesehen, aber natürlich lieben sie sich ja so sehr und Matthew konnte in den 10 Jahren nur an sie denken. Jemanden, den er 2 Tage gesehen hat. Stark, wirklich stark. Ich würde sagen die Faulheit der Autorin ist unübertroffen! Als wäre das alles nicht schlimm genug, ist der Bösewicht natürlich auch noch der größte Witz, den die Buchwelt je gesehen hat. Die liebe Kate, die nie trainiert hat, aber natürlich alles sofort super gut kann, besiegt ihn innerhalb von circa 10 Seiten.


Nun fragt man sich, weshalb das Buch trotzdem von vielen so gut bewertet wurde. Ich schätze mal die Leute werden immer anspruchsloser anders kann ich mir nicht erklären, wie man das alles ignorieren kann. Von mir deshalb keine Leseempfehlung!

Bewertung vom 16.09.2025
Johnson, Maureen

Death at Morning House


sehr gut

Humorvoll, spannend und gut geschrieben

Das Cover gefällt mir sehr gut, weil es klassische Horrorelemente (gruseliges, altes Haus) mit etwas neuem und frischem (Blut in Neongelb statt in Rot) vereint. Dadurch wirkt es auf mich sehr ansprechend.

Weil es für mich das erste Buch der Autorin war, war ich sehr gespannt auf ihren Schreibstil. Ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Sie schreibt sehr locker und leicht, zudem auch etwas humorvoll. Am Anfang musste ich allerdings etwas öfter schmunzeln, der Humor zieht sich leider nicht so ganz durch. Aber Rückblickend wäre das bei den Sachen die passieren wohl auch etwas zu makaber für ein Jugendbuch.

Marlowe lernt man über die Geschichte hinweg ausreichend kennen. Die meisten anderen Jugendlichen bleiben etwas blasser, aber ich bin der Meinung, dass das auf der Kürze der Seiten auch nicht wirklich anders möglich gewesen wäre. Für mich war es in Ordnung. Ich fand das Buch nun nicht super spannend, aber spannend genug um mein Interesse aufrecht zu erhalten. Die Geschichte an sich fand ich ziemlich ausgefeilt und mochte die eingebauten Plottwists. Über das Ende lässt sich streiten. Ich fand das Mordmotiv in der Gegenwart ein bisschen zu wenig, aber wer weiß wozu instabile Menschen im Affekt in der Lage sind.

Ganz besonders mochte ich natürlich das Setting! Die Insel mit dem alten Haus hat schon echt etwas geheimnisvolles! Die Gegenwarts- und die Vergangenheitsgeschichte werden sehr schön miteinander verwebt und man erhält die Informationen die man zum Miträtseln braucht immer peu à peu. Ich mochte das Buch und kann es deshalb weiterempfehlen!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.07.2025
Schwab, V. E.

Bury Our Bones in the Midnight Soil


weniger gut

Es ist nicht übertrieben, wenn ich sage, dass ich ein riesiger V.E. Schwab Fan bin. Tatsächlich zählt sie zu meinen liebsten Autor:innen. Das ich ihr neuestes Buch unbedingt lesen muss stand damit außer Frage. Absolut nicht gerechnet habe ich damit, wie wenig es mir gefällt. Bisher habe ich jedes ihrer Bücher geliebt. Ich denke dadurch könnt ihr euch vorstellen, wie schockiert ich war, dass mir das Buch nicht gefallen hat.

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll ... Die Charaktere habe ich alle als recht schwach empfunden. Sabine mochte ich absolut gar nicht und fand sie extrem anstrengend, narzisstisch und toxisch. Allein etwas von ihr zu lesen hat mich ab einem gewissen Punkt extrem genervt. Alice ist recht sympathisch und ihr Denken und Handeln fand ich total nachvollziehbar. Allerdings blieb sie für mich sehr blass. Ebenso wie Charlotte. Ich verstehe überhaupt nicht, wie man auf so vielen Seiten so nichtssagende Charaktere erschaffen kann. Vor allem, da der Plot für mich ebenso langweilig war. Gefühlt hatte das Buch überhaupt kein Ziel. Ich wusste absolut nicht was der Zweck war und wohin das alles führen soll. Es hat sich für mich einfach null nach der Autorin angefühlt, die sonst so tolle Charaktere und Geschichten schreibt. Der Schreibstil war zwar nicht schlecht, konnte es für mich aber auch nicht rausreißen, dass mich einfach nichts interessiert hat was passiert ist. Kaum verwunderlich, dass ich für das Buch 1,5 Monate (!!!) gebraucht habe. Sonst brauche ich durchschnittlich vielleicht so 3-4 Tage für ein Buch.

Das Ende hat mir richtig gut gefallen und war genau V.E. Schwab, wie ich sie kenne und liebe, aber das konnte es für mich leider auch nicht rausreißen.

Ich hätte hier wirklich liebend gern etwas anderes geschrieben ... aber ich kann dieses Buch von V.E. echt nicht empfehlen. Ich liebe ihre anderen Bücher, aber das hier hat mich leider echt gelangweilt :( Ich vergebe sehr schweren Herzens 2,5 Sterne.

Bewertung vom 29.07.2025
Rundberg, Johan

Mika Mysteries - Der Ruf des Nachtraben


sehr gut

Angesprochen hat mich vor allem das wunderschön gestaltete Buchcover. Ich liebe den Illustrationsstil und die Farbstimmung.

Das Buch und der Fall sind selbstverständlich nicht extrem komplex oder so spannend, dass man nicht mehr aufhören kann zu lesen, aber das kann man meiner Meinung nach bei einem Jugendbuch auch nicht erwarten. Ich mochte das Setting echt gern, hatte etwas märchenhaftes an sich, vor allem auch dadurch, dass Mika ein Waisenkind ist. Mika ist super sympathisch, ich mochte ihre ruhige, aber dennoch bestimmte Art sehr. Schön fand ich auch, wie sie alles genaustens wahrnimmt, auch wenn der Grund dafür traurig ist. Der Detective, mit dem sie ermittelt, wird über die Geschichte hinweg sympathischer und entpuppt sich als recht guter Kerl.

Der Schreibstil ist wirklich gut zu lesen und angemessen für ein Jugendbuch. Es gibt ein paar Gewaltszenen, schließlich gibt es ja auch einen Mord, aber die sind nicht brutal oder grausam beschrieben. Der Fall ist mit dem Buch abgeschlossen und aufgelöst, aber ich denke, dass noch mehr Mika Mysteries folgen werden. Es liest sich ein bisschen wie Enola Holmes, nur das ich Mika sympathischer fand.

Die Sprecherin hat mir gut gefallen. Sie liest in einer ordentlichen Geschwindigkeit und betont gut, hat eine angenehme Stimme. Ich konnte ihr sehr gut folgen.

Somit kann ich sowohl das Buch, als auch das Audiobuch wirklich empfehlen!

Bewertung vom 28.07.2025
Dean, Sunyi

The Book Eaters


ausgezeichnet

Atmosphärisch, spannend und schön düster

Ich hatte schon länger mit dem Buch geliebäugelt (auf englisch) und habe es nun endlich gelesen (auf deutsch). Mir hat die Geschichte sehr gefallen. Die Ideen der Autorin sind einfallsreich und originell und ich mochte die moralisch grauen Charaktere. Unsere Hauptprotagonistin Devon hat es wirklich nicht leicht, was man im Buch schnell zu spüren bekommt. Wir erfahren ihre Geschichte abwechselnd in Gegenwarts- und Vergangenheitsperspektive. Das fand ich sehr abwechslungsreich und es hat dem Spannungsaufbau auch sehr gut getan. Bis auf ein paar ganz kleine und seltene Längen fand ich das Buch durchweg spannend und fesselnd. Es gibt hier (zum Glück) mal so gut wie keine Romance. Im Vordergrund stehen die Mutter-Kind-Beziehung, Freundschaften, Familie und viele sehr wichtige Themen wie der Kampf um die eigene Freiheit und die Moral, auch wie viel man zu opfern bereit ist und wie es einen prägt.

Das düstere Setting hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Der Fantasyanteil hätte für meinen Geschmack noch etwas höher sein dürfen, aber das ist quasi schon meckern auf hohem Niveau. Ich persönlich fand das Buch gar nicht so schlimm von der Brutalität her, weiß aber von ein paar zart besaiteten Menschen, dass sie es teilweise sehr heftig fanden. Hier sollte man selbst abwägen und sich aufgrund der Thematiken bewusst sein, dass es durchaus etwas Gewalt gibt. Wenn man in dem Hinblick sehr sensibel ist, sollte man das Buch lieber auslassen!

Ich für meinen Teil kann das Buch sehr empfehlen. Ich lese wirklich viel, aber das Buch war für mich trotzdem etwas neues und anderes als das, was man so kennt!