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Bewertungen
Insgesamt 87 BewertungenBewertung vom 23.06.2023 | ||
Grundsätzlich hat mir "Für jede Liebe ein Problem" ganz gut gefallen. Ich fand die Idee mit der Kochshow ganz interessant, die ein spannendes Setting für das Buch lieferte und der ganzen Geschichte einen guten Rahmen gab. Gleichzeitig hatte ich dadurch aber auch das Gefühl, dass der Spannungsaufbau darunter gelitten hat, da es zu sehr um die Runden der Kochshow und das mögliche Ausscheiden und zu wenig um die Gefühle zwischen Dahlia und London ging. Dass mit London eine nichtbinäre Person Teil dieses Buches wae fand ich spannend und es war auch interessant für mich, die Verwendung der entsprechenden Pronomen zu sehen, auch wenn ich besonders am Anfang große Schwierigkeiten mit dem Lesen hatte. In meinem Umfeld habe ich bisher leider nicht mit den Pronomen zu tun gehabt, umso wichtiger finde ich es, dass man durch Bücher einen Bezug dazu bekommen kann. |
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Bewertung vom 29.05.2023 | ||
"When the stars align" war für mich ein echt unerwartetes Lesehighlight mit Tiefgang, vielen Emotionen und der wichtigen Erkenntnis, dass jeder seinen Ballast mit sich herumträgt und dass man von außen nie beurteilen kann, wie es in einer Person aussieht. |
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Bewertung vom 06.05.2023 | ||
Nachdem mir "Daisy Jones and the Six" zwar gut gefallen hat, mich aber nicht ganz so umgehauen hat wie die anderen Bücher von Taylor Jenkins Reid, war ich neugierig, wie es bei diesem Buch sein würde. Die Inhaltsangabe fand ich erstmal eher weniger vielversprechend, aber ich wurde sehr positiv überrascht! Denn schon der Anfang von Malibu Rising weckt große Spannung, die historischen Gegebenheiten mit den Bränden in Malibu haben mich direkt an die Geschichte gefesselt und haben alles und auch nichts darüber verraten, wie dieses Buch enden wird. |
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Bewertung vom 09.04.2023 | ||
Nachdem ich das erste, autobiographische Buch von Syd Atlas wahnsinnig gelungen, mutig und inspirierend fand, war ich total neugierig auf ihren neuen Roman, der ein völlig anderes Genre bedient. Grundsätzlich muss ich sagen, dass mir auch dieses Buch gut gefallen hat, aber lange nicht so gut wie der Debütroman der Autorin. |
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Bewertung vom 04.03.2023 | ||
The Love Test - Versuch's noch mal mit Liebe Der Einstieg in das Buch ist mit ehrlich gesagt echt schwer gefallen. Ich hatte Probleme mit dem Schreibstil und der Erzählperspektive und konnte mich dadurch anfangs nicht so richtig auf die Geschichte einlassen. Mir kam vieles irgendwie unglaubwürdig und konstruiert vor und beispielsweise die Anspielungen auf die Corona-Pandemie fand ich ziemlich deplatziert, da diese im Buch schon viele Jahre her ist und eigentlich keine Rolle für die Handlung spielt. Wozu das Ganze also überhaupt erwähnen? Ich hatte echt schon Angst, mich durch das ganze Buch durchquälen zu müssen, ohne einen Zugang zu den Protagonisten oder der Handlung zu finden. |
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Bewertung vom 12.02.2023 | ||
Für mich persönlich war "Anatomy" ein sehr gelungener Fantasyroman. Schon nach den ersten Seiten war ich völlig von der Handlung und Hazel Sinetts Wunsch gefangen, eine Chirurgin zu werden. Hazel fand ich sehr speziell und eigensinnig, aber dadurch, dass sie von dem Wunsch getrieben war, Menschen zu heilen und dabei, ganz anders als ihre Zeitgenossen, keinen wirklichen Unterschied darin sah, welchem gesellschaftlichen Stand jemand angehörte, fand ich sie auch sehr sympathisch und zugänglich. Auch Jack mochte ich sehr gerne, aber damit hatte es sich eigentlich schon, was die sympathischen Charaktere im Buch angeht. Denn sowohp Hazels Mutter, ihr "Verlobter" und dessen Familie, als auch die beiden Ärzte, mit denen sie zu tun hat, waren mir teilweise schon von grund auf unsympathisch und teilweise wusste maj einfach, dass sie nicht nach den richtigen Werten handeln. Die Rahmenhandlung des Buches, bei der Hazel auf dem Anwesen ihrer Familie tun und lassen kann, was sie will und dabei von niemandem erwischt wird, während das Hauspersonal sie ohne zu zögern gewähren lässt und ihr beisteht, mag sicherlich etwas realitätsfern für die damalige Zeit gewesen sein. Allein schon Hazels gelegentliche Ausflüge ohne Begleitung wären ihr in Wirklichleit wahrscheinlich auch nicht so leicht durchgegangen. Aber mich hat das eigentlich nicht gestört, zumal es sich ja auch um Fantasy handelt und da ja auch nicht alles unbedingt zu 100% korrekt sein muss. Trotzdem fand ich es faszinierend, wie nah sich die Geschichte an den historischen Gegebenheiten entlang beweht hat, insbesondere, was die Medizin und die eigentlichen fantastischen Elemente der Geschichte anbelangt. Eigentlich wurden nur gewisse Details verändert, denn die Grundzüge dessen, was die Geschichte beschreibt, werden schon damals so oder so ähnlich abgelaufen sein. |
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Bewertung vom 28.01.2023 | ||
Die Romane von Samantha Young kenne ich mittlerweile schon lange und lese ihre Bücher immer wieder gerne. Dass es viele und sehr explizite Sexszenen gibt, gefällt mir zwar nicht ganz so gut, aber dadurch, dass ich den Schreibstil der Autorin gerne lese und es toll finde, wie viel Gefühl sie in ihre Geschichten packt, habe ich mich damit arrangiert und rechne einfach schon damit. |
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Bewertung vom 07.01.2023 | ||
Fang jetzt bloß nicht an zu lieben Soweit ich mich erinnere, ist "Fang jetzt bloß nicht an zu lieben" mein erstes Buch der Autorin. Dennoch hat diese mich sofort mit ihrem tollen und einfühlsamen Schreibstil mitgerissen und ich habe das Buch an einem Tag verschlungen. Harriet mochte ich sehr, weil sie sich so verletzlich und tiefgründig gezeigt hat. Ich fand es krass wie es der Autorin gelungen ist, die unterschiedlichen Gefühle und Stimmungen einzufangen, die Harriet im Umgang mit Jon und Cal umgaben. Wie man auch ohne dass es direkt geschrieben wurde genau gemerkt hat, wie viel wohler Harriet sich mit Cal fühlt, wie sehr sie sie selbst sein kann. Auf der anderen Seite hat man am Anfang, als sie noch mit Jon zusammen war, genau gemerkt, dass die Harmonie zwischen den beiden einfach nicht passt, dass sie einander nicht verstehen und dass Jon sich nicht immer richtig gegenüber Harriet verhalten hat. |
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Bewertung vom 07.01.2023 | ||
The Man I Never Met - Kann man lieben, ohne sich zu kennen? The man i never met lässt mich etwas zwiegespalten zurück. An sich fand ich die Geschichte sehr nett, sie lies sich gut lesen, war unterhaltsam und für mich tatsächlich auch nicht allzu vorhersehbar, was man von ähnlichen Romanen ja doch mehr gewohnt ist. Trotzdem hat mir der richtige Draht zur Handlung und zu den Protagonisten gefehlt und ich hatte oftmals den Eindruck, dass die Protagonisten, vor allem Hannah, die Sache mehr als unnötig verkomplizieren. |
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Bewertung vom 11.12.2022 | ||
Am besten an "Gesund essen durchs Jahr" gefällt mir das goldene Banner auf der Titelseite, auf dem "Bibliothek fürs Leben" steht. Denn das ist für mich eine Quintessenz dieses Buches, dass man es fürs Leben hat und immer wieder hineinschauen kann, sich durch die Rezeptideen inspirieren lassen kann oder nochmal mehr über bestimmte Themen rund um eine gesunde Ernährung erfahren kann. Die Gestaltung des Buches finde ich sehr überzeugend, es wirkt hochwertig und durchdacht und mir gefallen die bunten Farben für die einzelnen Kapitel und auch an sich die Aufteilung nach Monaten einfach richtig gut. Was mir auch sehr gut gefällt ist der Aufbau jedes Kapitels, der sich immer mehr oder weniger wiederholt. Am Ende werden immer die Monats-Helden, also ausgewählte, saisonale Gemüse vorgestellt, bevor dann Rezepte folgen. Manchmal kommt das etwas abrupt, wie beispielsweise im März, wo das Buch das Thema Fasten behandelt, aber mir gefällt die gleichbleibende Reihenfolge sehr gut. |
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