Die eigene Reihe ausbauen und dabei die gegnerischen Spielzüge niemals aus den Augen lassen: „Vier gewinnt“ sorgt seit den 1970ern für schnellen Nervenkitzel und Spielspaß. Sicher kennen Sie den berühmten Klassiker, bei dem Sie Vierreihen bilden müssen. Wussten Sie, dass es ein Spiel gibt, das noch einen draufsetzt? Bei „Sequence“ gewinnen Sie mit Fünfersequenzen. 

„Sequence“ wurde in den 1980ern in Nordamerika entwickelt, war schnell weltweit erfolgreich und erschien 1997 zum ersten Mal in einer deutschsprachigen Version. Der Reiz an „Sequence“: Sie können das Spiel nur mit einer Kombination aus Zufall und Köpfchen für sich entscheiden. Sie wollen Ihr Geschick testen und Ihr Glück versuchen? Die Neuauflage von Sequence ist ab sofort erhältlich und unser Redaktionstipp der Woche.

„Sequence“ – so einfach wie genial!

Ein Spielfeld, ein Kartendeck, Spielchips in drei Farben: Der Spielaufbau von „Sequence“ ist ganz einfach. Die Regeln sind blitzschnell erklärt und verstanden. Sie können sofort loslegen und werden die Runde vielleicht schon nach 20 Minuten beenden. Dass Sie das Spiel dann wieder wegpacken, ist unwahrscheinlich. Vielleicht haben Sie in der nächsten Runde bessere Karten? Und vielleicht gelingt es Ihnen, Ihre Joker noch schlauer einzusetzen? Zum Gewinner werden Sie bei „Sequence“ durch eine ausgewogene Kombination aus Glück und klugen Spielzügen. So bleibt „Sequence“ Runde um Runde spannend!

Zu zweit – oder zu zwölft!

Während Sie bei „Vier gewinnt“ immer nur einem Gegner in die Augen schauen, macht „Sequence“ auch in größerer Runde Spaß. Sie können „Sequence“ zu zweit oder zu dritt spielen. Oder Sie bilden Teams: Bis zu 12 Spieler können gegeneinander antreten. Einzige Voraussetzung, damit die Spielzüge gleichmäßig verteilt werden können: Die Anzahl der Teammitglieder muss durch zwei oder drei teilbar sein.