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Werner Karl
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Königin der Spiegelkrieger / Spiegelkrieger-Trilogie Bd.2 (eBook, ePUB)
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Die Armee der Spiegelkrieger hat die Schlacht am Hadrianswall gewonnen. Doch immer noch ist der größte Teil Britanniens von Römern besetzt. Und in den eigenen Reihen gibt es einen Verräter, der seine eigenen Pläne mit der dunklen Macht hat ... "... als bekennende Liebesromanleserin normalerweise keine Bücher lese, in denen es so blutig und brutal zugeht. Doch wenn sie so gut geschrieben sind wie diese Trilogie, mache ich nur zu gerne eine Ausnahme von dieser Regel." jala68 "Der zweite Band der Spiegelkrieger-Trilogie von Werner Karl lässt uns genauso fassungslos zurück wie der erste. Und das meine ich durchaus als Kompliment! Zusammen mit dem ersten Teil ist "Königin der Spiegelkrieger" eines der besten Bücher, das ich 2014 gelesen habe!" Tallianna "Auch dieser Band besticht wieder durch absolut überraschende Wendungen, die den Leser wirklich die Luft anhalten lassen. Werner Karl schüttelt den Leser regelrecht durch. Nichts ist, wie man es vermutet. Es geht blutig her, doch wer damit keine Probleme hat, der wird dieses Buch lieben." SmilingKatinka "Werner Karl hat es geschafft, die Geschichte der beiden Hauptfiguren weiterzuerzählen und doch wieder etwas völlig Neues zu schaffen. Ich war gefesselt und fasziniert von der Geschichte und möchte jetzt unbedingt wissen, wie es um Brannon, den Sohn von Túan und Arianrhod weitergeht." anke3006…mehr
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Hydra (eBook, ePUB)
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Die antike Hydra war ein neunköpfiges Monster. Heimtückisch. Gnadenlos. Tödlich. Nur ein Halbgott konnte sie besiegen. Behauptet die Legende ... Die Hydren aus der fremden Dimension sind darüber hinaus hypnotisch begabt ... und von Rachegelüsten getrieben. Ihre Invasion der Milchstraße erreicht nun auch die Föderation der Menschen. Bérénice Savoy - Agentin des Terranischen Geheimdienstes - weiß, dass sie das Übel an der Wurzel bekämpfen muss. Sie wagt mit einer Handvoll Gefährten den Flug in den Nexus, die Heimat der Hydren. Ihr Vorstoß dorthin könnte leicht zu einem Himmelfahrtskommando werden. Denn bislang ist von dort noch niemand zurückgekehrt ...…mehr
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Werner Karl
Werner Karl schreibt Romane, Stories, Artikel und Rezensionen im Bereich der phantastischen Literatur. Besonders haben es ihn die Genre Dark-/History-Fantasy, Fantasy allgemein und die Science-Fiction angetan. Mehrere seiner Kurzgeschichten erschienen in diversen Anthologien, z.B. des NOEL-Verlages. Weiterhin ist er Chefredakteur des www.buchrezicenter.de und Mitredakteur des www.sfbasar.de. Unlängst erschien ein Artikel von ihm in der Autoren-Fachzeitschrift FEDERWELT.Kundenbewertungen
Menosgada (eBook, ePUB)
Das neue Buch von Werner Karl ist da. Diesmal spielt es am fränkischen Staffelberg, ca. 54 v. Chr. Die Kelten haben vor nichts Angst... nur vor dem Seelenfresser. Wieder hat Werner Karl mich mit seinem Schreibstil und seiner ganz besonderen Art zu erzählen, von der ersten Seite an gepackt. Seine Figuren sind sehr gut dargestellt, jeder einzelne Charakter so herausgearbeitet, das man als Leser mittendrin ist. Natürlich ist man auf der Seite der "Guten". Aber ist man sich bei den Figuren von Werner Karl wirklich immer sicher wer der Gute ist? Fürstin Brianna und das Schicksal ihrer Leute hat mich nicht mehr losgelassen. Der Autor hat gut recherchiert und es geschickt in den Roman einfließen lassen. Wer Werner Karl und seine Spiegelkrieger-Trilogie kennt, weiß das die Schlachten in seinen Bücher sehr gut dargestellt werden, hochspannende und nichts für schwache Nerven. Wieder spielen Druiden und ihre besondere Macht die Hauptrolle. Hier ist High-Fantasy vereint mit Dark-Fantasy.
Danger Zone - Science Fiction Stories
Bewertung von A. Jürgens am 09.11.2012
Eine Sammlung von 12 Kurzgeschichten aus dem Bereich Fantastik/Science Fiction.
Die erste Geschichte handelt vom ersten Menschen. In Anlehnung an die Bibel tritt er quasi im Paradies auf. Doch davon handelt die Geschichte nur bedingt, widmet sie sich doch eher der Entstehung seines Bewusstseins auf dem Weg ins Leben. Und, wieder in Anlehnung an die Akzeptanz einer göttlichen Macht, geht das Buch auch zu Ende; mit einer Geschichte, um einen kosmischen Neubeginn, dem zunächst einmal die Zerstörung von Bestehendem zugrunde liegt.
Dazwischen geht es auch um Raumsoldaten und Weltraumschlachten. Glücklicherweise (für mich) ergeht sich der Autor dabei jedoch nicht in zu ausführlichen Beschreibungen futuristischer Technologie oder wissenschaftlicher Annahmen. Und zum Glück (ebenfalls für mich) handelt auch nur der kleinste Teil der zwölf Geschichten speziell davon. In dem ewigen Kampf zwischen Gut und Böse lässt er seine Figuren, ob nun Mensch oder anderen Spezies angehörend, eher über diverse Dinge philosophieren. Man findet Geschichten über Neubeginn und Rettung. Solche, die von Ängsten und Hoffnungen handeln, von geschenkter Unsterblichkeit und übernatürlichen Fähigkeiten. Natürlich kommen Außerirdische vor, nur nicht unbedingt so, wie ich sie mir bisher vorgestellt hatte. Es ist eher wie bei dem Spruch, dass man im Ausland eben auch zum Ausländer wird. Es wimmelt von Mutanten in Form von Emphaten und Gestaltwandlern, nicht zu vergessen sind die jene, die telepathische Fähigkeiten haben, die manipulieren oder sich mal eben kurz teleportieren könnten. Sie alle haben mehr oder weniger tiefe Gefühle, können Schmerz empfinden und Angst. Für viele von ihnen wird neben dem Raum auch die Zeit zu einem relativen Begriff.
Kurzweilig, stellenweise humorvoll, beschreibt Karl Welten und Wesen, die trotz ihrer fantastischen Existenz authentisch wirken. Nicht für alle geht die jeweilige Geschichte gut aus. Es gibt Opfer, die nicht per se gut sind, und Täter, deren Motivation nicht immer aus dem Bösen heraus entsteht, manches geschieht aus Missverständnissen heraus. Endgültig ist das, was passiert, jedoch meistens und für die Menschheit sieht es schlecht aus.
Karls Geschichten haben einen durchaus nachdenklich machenden Touch. Irgendwie scheint der Wunsch darin verwoben, durch das Drücken einer Reset-Taste, den realen Verlauf durchbrechen zu wollen. Die Einsicht, dass der Mensch das größte Problem darstellt. Dass Angriff die beste Verteidigung sein soll, wird in mehr als einer Geschichte klar, während gleichzeitig durchklingt, dass es auf die Betrachtungsweise ankommt, ob man das nun gut oder weniger gut empfindet.
Es gibt den einen oder anderen kleinen Logikfehler, die eine oder andere Länge. Der Schreibstil von Werner Karl ist klar und flüssig, die Kapitel mehr oder weniger kurz gehalten. Fast durchweg alle haben sich recht schnell lesen lassen.
Fazit:
Kurzweilige Lektüre nicht nur für Genrefans.