Tad Williams
Tad Williams ist ein kalifornischer Superstar. Seine Fantasy- und Science-Fiction-Bücher wurden weltweit mehrere zehn Millionen Male verkauft. Sie hatten und haben einen starken Einfluss auf eine ganze Generation von Autoren. Tad Williams lebt mit seiner Familie in Santa Cruz.
Kundenbewertungen
02.11.2023
Wieder sehr spannend
Tief in die Vergangenheit reicht die Geschichte von Osten Art zurück. Die Menschen haben hier ihre Königreiche errichtet liegen aber im Streit miteinander und es droht immer wieder Gefahr von den Wesen, die die Zeit überdauert haben. Der Hochthron wackelt, die königlich Familie ist geschwäc...
Wieder sehr spannend
Tief in die Vergangenheit reicht die Geschichte von Osten Art zurück. Die Menschen haben hier ihre Königreiche errichtet liegen aber im Streit miteinander und es droht immer wieder Gefahr von den Wesen, die die Zeit überdauert haben. Der Hochthron wackelt, die königlich Familie ist geschwächt. Königin MIriamel ist vor dem Aufstand im Süden geflohen und man glaubt, dass sie bei einem Überfall verbrannt ist in ihrer eigenen Kutsche. Morgan der Thronfolger, wurde von einer Soldatin Utuk’kus gefangen genommen. Das lässt König Simon in Trauer und Hoffnungslosigkeit versinken. Er weiß nicht, dass hinter vielem ein übler Verräter am eigenen Hof steckt.
Meine Meinung
Ich bin ein großer Fan dieser Serie und auch schon sehr gespannt, wie es weitergeht und ob es wohl noch einen Band (außer dem zweiten Buch Im dunklen Tal) geben wird. Den allerersten Band über Osten Ard, Der Drachenbeinthron habe ich mit einer Edition bekommen in welcher einige erste Bände von Mehrteilern enthalten waren. Daraufhin habe ich mir die drei anderen Bänder der ersten Staffel ausgeliehen, inzwischen jedoch selbst gekauft. Ich habe den Zwischenband Das Herz der verlorenen Dinge und natürlich die beiden Vorgängerbände in vier Bücher aufgeteilt über den letzten König von Osten Ard. Alle diese Bücher haben mir super gefallen. Wie jedes Mal war ich auch hier wieder schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Morgan, der, wie schon im Klappentext steht, von einer Soldatin der Feinde gefangen wurde, ich verrate hier nicht von wem. In alle anderen Protagonisten, die alle auf ihre Art interessant waren. Wer den Vorgänger gelesen hat weiß, was mit Miriamel geschehen ist. Ist sie wirklich in ihrer Kutsche verbrannt? Simon glaubt dies, es gibt einen Nachweis dafür. Aber stimmt es wirklich? Dann ist da noch Simon der in Trauer versinkt. Ein Schicksalsschlag nach dem anderen. Da ist Morgan, der verschollen ist, Miriamel die verbrannt ist und noch viel mehr. Morgan wird von einigen Personen gesucht. Ich habe dieses Buch wieder mit Begeisterung gelesen, doch endet es mal wieder mit einem Cliffhanger. Da ich den nächsten Band habe, aber zu neugierig war, um abzuwarten, habe ich am Ende des Bandes gespitzelt und bin irgendwie beruhigt jedoch von einem weiteren Cliffhanger überrascht worden. Ich frage mich nun, ob dies das Ende ist? Oder kommt vielleicht doch noch ein vierter Band? Ich rechne jetzt als Band jeweils die zwei Bücher. Nummer eins ist die Hexenholzkrone eins und zwei, Nummer zwei Das Reich der Grasländer eins und zwei und Nummer drei Im dunklen Tal eins und zwei. Gibt es noch ein Buch? Wenn ja, dann warte ich mit dem Lesen des zweiten Buches von Im dunklen Tal bis das nächste Buch erschienen ist. Denn bei dem Cliffhanger am Ende, nein das halte ich nicht aus. Das vorliegende Buch war wieder sehr spannend und fesselnd geschrieben. Durch den Cliffhanger am Ende bleibt es darüber hinaus auch spannend. Es hat mir sehr gut gefallen und mich auch dementsprechend unterhalten. Eine klare Weiterempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.
Epische Meisterwerke verschmelzen in "Das Reich der Grasländer 1: Der letzte König von Osten Ard 2"
Tad Williams entführt seine Leser erneut in die faszinierende Welt von Osten Ard mit seinem Buch "Das Reich der Grasländer 1: Der letzte König von Osten Ard 2". Dieses Werk ist nicht nur eine Fortsetzung, sondern a...
Epische Meisterwerke verschmelzen in "Das Reich der Grasländer 1: Der letzte König von Osten Ard 2"
Tad Williams entführt seine Leser erneut in die faszinierende Welt von Osten Ard mit seinem Buch "Das Reich der Grasländer 1: Der letzte König von Osten Ard 2". Dieses Werk ist nicht nur eine Fortsetzung, sondern auch eine beeindruckende Verschmelzung zweier epischer Meisterwerke, die die Fantasie beflügeln und den Leser in eine Welt voller Abenteuer, Intrigen und Magie entführen.
In diesem Buch setzt Tad Williams die Handlung seines früheren Werks "Der letzte König von Osten Ard" fort und erweitert gleichzeitig die Welt um das faszinierende Reich der Grasländer. Die Charaktere, die wir aus dem vorherigen Buch kennen und lieben gelernt haben, werden erneut mit Tiefe und Komplexität zum Leben erweckt. Ihre Entwicklungen sind glaubhaft und ergreifend, während sie mit neuen Herausforderungen und Gefahren konfrontiert werden- jede Figur trägt zur Tiefe der Geschichte bei.
Williams' Talent, atemberaubende Welten zu erschaffen, kommt in diesem Buch voll zur Geltung. Die Grasländer werden lebendig, mit reichhaltiger Kultur und Landschaften, die die Sinne ansprechen. Die Beschreibungen sind so lebendig, dass man sich mitten in den Grasländern wiederzufinden scheint, während man das Buch liest. Die Magie, die in dieser Welt existiert, ist tief in die Handlung verwoben und trägt zur Faszination der Geschichte bei, ohne übermäßig dominierend zu wirken.
Die Handlung selbst ist ein raffiniertes Netz aus politischen Intrigen, persönlichen Konflikten und epischen Schlachten. Williams versteht es meisterhaft, Spannung aufzubauen und den Leser in jeder Szene gefesselt zu halten. Die Seiten fliegen nur so dahin, während man sich durch die Seiten blättert, um herauszufinden, wie sich die Ereignisse entfalten werden.
"Das Reich der Grasländer 1: Der letzte König von Osten Ard 2" ist jedoch kein Buch, das man eilig verschlingen sollte. Die Komplexität der Geschichte und die Nuancen der Charaktere verdienen es, in Ruhe genossen zu werden. Williams nimmt sich die Zeit, die Welt zu erkunden und die inneren Konflikte der Charaktere auszuloten, was dem Buch eine bemerkenswerte Tiefe verleiht.
Abschließend ist "Das Reich der Grasländer 1: Der letzte König von Osten Ard 2" von Tad Williams ein wahrhaft episches Fantasy-Werk, das die Leser in eine Welt voller Wunder entführt. Mit meisterhafter Prosa, einer fesselnden Handlung und unvergesslichen Charakteren ist dieses Buch ein absolutes Muss für alle Fans von High Fantasy. Williams beweist erneut sein Talent für das Erschaffen von Welten, die noch lange nach dem Zuklappen des Buches in den Gedanken der Leser weiterleben werden.
Rezension von: Die Magie der Bücher
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Vor über 30 Jahren endete der Sturmkönigskrieg. König Simon und König Miriamel die jetzt herrschen, waren damals noch Kinder. Sie herrschen auf dem Hochthro...
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Vor über 30 Jahren endete der Sturmkönigskrieg. König Simon und König Miriamel die jetzt herrschen, waren damals noch Kinder. Sie herrschen auf dem Hochthron über die Menschen. Leider haben sie den Kontakt zu den unsterblichen Sithi verloren. Der Kult der Morrega soll wiederbelebt worden sein. Prinz Josua war an einer seltsamen Krankheit gestorben und hinterließ eine Witwe und zwei Kinder. Prinz Morgan war bei dem Überfall in den Wald gelaufen. Er versuchte aus dem Wald zu kommen, schaffte es aber leider nicht. Es gab in dem Wald viele Tiere die er nicht kannte, die auf den Bäumen lebten wie Affen aber ganz anders aussahen. Eines dieser Tiere rettete er, als es nach einem Sturm in vielen kleinen Ästen gefangen war. Er und das Tier hatten Hunger und mit der Zeit, merkte er was essbar war und was nicht. Nicht alles was das Tier aß, konnte auch er essen aber das meiste davon schon. Währenddessen ist die Königin auf der Reise zu einer Hochzeit und wusste daher noch nicht, dass ihre Schwiegertochter gestorben war.
Wie geht es weiter? Kann der Prinz das Tier seiner Familie wieder geben? Was ist es für ein Tier? Wird er gerettet werden? Wurde seine Mutter umgebracht? Wieso hatte Prinz Josua ein verbotenes Buch und fragwürdige Gegenstände versteckt? Wird Tiamok endlich dem König von den Gegenständen erzählen?
Ich fand das Buch echt toll, und freue mich schon auf den zweiten Teil. Am Anfang hatte ich zwar einige Schwierigkeiten, da ich die vorherigen Bände nicht kenne. Ich dachte, es sei eine neue Reihe, aber ich fand mich dann ganz schnell zurecht. Die Figuren sind echt liebevoll und Detailreich beschrieben. Ich kann euch das Buch wirklich nur ans Herz legen. Ihr versäumt etwas, wenn ihr das Buch nicht liest.
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Gefährliches Drachenblut
Tausend Jahre vor den Ereignissen die in dem Buch Der Drachenbeinthron erzählt werden: Die Sithi, die fast unsterblich sind, Herrschen im Norden von Osten Ard. Doch da ist einer der ältesten und tödlichsten Drachen in das Reich eingedrungen und einer der Söhne der mächtigsten Sithi-Fam...
Gefährliches Drachenblut
Tausend Jahre vor den Ereignissen die in dem Buch Der Drachenbeinthron erzählt werden: Die Sithi, die fast unsterblich sind, Herrschen im Norden von Osten Ard. Doch da ist einer der ältesten und tödlichsten Drachen in das Reich eingedrungen und einer der Söhne der mächtigsten Sithi-Familie ist verschwunden….
Niemand von den Sithi ist so beliebt wie die beiden Söhne der Herrscherfamilie: Da ist Hakatri, ein verlässlicher Junge und Ineluki der leidenschaftliche und der spätere Sturmkönig. Dieser lässt sie dazu hinreißen und schwört den Hidohebhi, den Drachen zur Strecke zu bringen. Doch damit bringt er nicht nur seinem Bruder und sich selbst in Gefahr, er ist auch verantwortlich für eine Katastrophe für alle Sithi und womöglich sogar für das menschliche Geschlecht.
Meine Meinung
Ich muss vorausschicken, dass ich ein großer Tad-Williams-Fan bin, auch wenn ich es nicht geschafft habe, alle seine Bücher zu lesen. Dazu lese ich zu vielschichtig. Aber als ich dann gelesen habe, worum es in diesem Buch ging, war ich gleich dabei. Denn hier geht es um die Brüder Hakatri und Ineluki von der Sithi-Herrscherfamilie. Hakatri war mir neu, aber von Ineluki wusste ich bereits, dass er später der Sturmkönig werden würde. Der Ineluki gegen den die Könige von Osten-Ard kämpfen, was jeder der die Geschichte der großen Schwerter kennt, weiß. Doch diese Geschichte spielt viele Jahrhunderte vor dieser Zeit und ich war neugierig, wie Ineluki vorher war und von seinem Bruder Hakatri hatte ich ja noch nie gehört. Die Geschichte wird von Hakatris treuem Waffenträger Pamon Kes erzählt, einem Mann, der praktisch sein Leben seinem Herrn Hakatri verschrieben hatte. Das Buch konnte ich, dank des unkomplizierten Schreibstils des Autors, der keine Unklarheiten im Text zuließ, leicht und flüssig lesen, so dass nichts meinen Lesefluss störte. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In den hitzigen Ineluki, der sich zu schnell zu einem Schwur hinreißen ließ und in Hakatri, der seinen (jüngeren) Bruder nicht im Stich lassen wollte und mir ihm zog. Was die beiden damit heraufbeschworen, bzw. was passierte, als sie dem Ungeheuer gegenüberstanden, das muss der geneigte Leser selbst lesen, Auch was davon praktisch die Folge war. Vielleicht wäre Ineluki ohne diese Ereignisse nie zum Sturmkönig geworden. Aber das ist Spekulation. Auf jeden Fall war dieses Buch wirklich sehr spannend vom Anfang bis zum Ende. Eine Spannung, die nie schwächer wurde. Es hat mich gefesselt und in seinen bann gezogen, Ich habe mit Pamon und Hakatri gelitten, und gehofft. Ob die Hoffnung berechtigt war, auch das muss der geneigte Leser selbst lesen. Ich habe dieses Buch genossen und es mit Begeisterung gelesen. Es hat mir also sehr gut gefallen und mich auch genauso gut unterhalten. Daher die volle Bewertungszahl. Und eine Leseempfehlung sowieso.
Die Zida‘ya-Brüder Hakatri und Ineluki folgen der Bitte des menschlichen Prinzen Cormach, die Seinen von einem (Lind)Wurm zu befreien, von dem sich herausstellt, dass er Hidohebhi, der Schwarzwurm, einer der sehr gefährlichen alten Würmer ist. Ineluki tut den Schwur, nicht nach Hause zurückzukehren, bis Hidohebhi...
Die Zida‘ya-Brüder Hakatri und Ineluki folgen der Bitte des menschlichen Prinzen Cormach, die Seinen von einem (Lind)Wurm zu befreien, von dem sich herausstellt, dass er Hidohebhi, der Schwarzwurm, einer der sehr gefährlichen alten Würmer ist. Ineluki tut den Schwur, nicht nach Hause zurückzukehren, bis Hidohebhi vernichtet ist, was nicht nur ihn auf eine schwere Probe stellen wird.
Erzählt wird die Geschichte in Ich-Form von Pamon Kes einem Tinukeda‘ya, die von den Zida‘ya Wechselwesen genannt werden, der der Waffenträger Hakatris ist, und seinen Herrn nicht nur in das gefährliche Abenteuer begleitet, sondern auch mit ihm die Konsequenzen durchsteht, die daraus entstehen. Mir gefällt diese Erzählweise gut, vor allem, weil sie nicht aus Sicht eines der priviligierten Zida‘ya ist, sondern aus der eines bei den meisten weniger Geachteten, der zudem im Laufe der Geschichte auch noch eine neue Sicht auf sich selbst erhält.
Der Roman ist anders als viele andere, denn er hört mit dem Ende der Jagd nach Hidohebhi noch lange nicht auf, fast könnte man meinen, die Geschichte geht danach erst richtig los. Schon vorher gibt es Begegnungen mit anderen Gemeinschaften, was interessant ist, aber erst danach geht das Reisen so richtig los, und man lernt als Leser:in einiges über die einzelnen Kulturen, deren Lebensweisen und Hintergründe, wozu durchaus auch Kritisches gehört.
Die Geschichte spielt, laut Klappentext, tausend Jahre vor dem „Drachenbeinthron“, wer schon öfter in Osten Ard unterwegs war, kennt vielleicht manches schon, bekommt aber eventuell eine neue Perspektive und lernt neue Geschichten und Mythen kennen. Ich selbst habe bisher nur wenige Bücher aus diesem Universum gelesen, finde vieles interessant, was ich hier lese, und freue mich darauf, dem einen oder anderen Namen später noch einmal zu begegnen. Auch für einen Neuling könnte es eine interessante Lektüre sein. Was allerdings fehlt ist eine Art Glossar, dafür ist eine Karte, die den Weg der Charaktere nachvollziehen lässt, vorhanden.
Die Spannung ist in diesem Roman unterschiedlich verteilt, vor allem der erste Teil ist sehr spannend, später lässt die Spannung nach, blitzt aber immer wieder einmal auf. Dennoch finde ich auch den zweiten Teil nicht langweilig, auch er lebt davon, dass man wissen möchte, wie es wohl ausgehen wird. Was aber vielleicht mehr wiegt: Tad Williams kann so schreiben, dass der Leser sich nicht nur dabei, sondern auch mitfühlt, und er kann Charaktere kreieren, die man sich merkt, und die man gerne weiterbegleiten würde.
Tad Williams ist immer lesenswert, und auch dieser Band hat mir wieder einmal Lust darauf gemacht, endlich die mir noch fehlenden Bände aus Osten Ard zu lesen. Er ist aber kein packender Pageturner sondern lässt es in weiten Teilen ruhiger angehen – lesenswert ist er dennoch und gehört in die Bibliothek eines jeden Fans der Osten Ard-Reihe. Empfehlen kann ich ihn aber auch Genrefans, die es nicht durchgehend sehr spannend haben müssen, die „fremde“ Namen und Begriffe nicht abschrecken und die gerne phantasievolle und gut erzählte Fantasy lesen.
Dem Wind fehlt die Kraft
Die Söhne der Herrscherfamilie Hakatari begeben sich auf die Suche nach einem furchteinflößenden Drachen, den sie zur Strecke bringen wollen.
Doch dieses Ungeheuer ist gefährlich und die Jagd kann tödlich enden.
Viele Beschreibungen, diverse Völker, eine etwas zähfließende Hand...
Dem Wind fehlt die Kraft
Die Söhne der Herrscherfamilie Hakatari begeben sich auf die Suche nach einem furchteinflößenden Drachen, den sie zur Strecke bringen wollen.
Doch dieses Ungeheuer ist gefährlich und die Jagd kann tödlich enden.
Viele Beschreibungen, diverse Völker, eine etwas zähfließende Handlung und nicht so viel Spannung wie erwartet. Es fehlte die gelungene Mischung aus Erzählkraft und Sogwirkung. Leider konnte es mich nicht so recht fesseln.