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Antje Babendererde
Babendererde, AntjeAntje Babendererde, geboren 1963, wuchs in Thüringen auf und arbeitete nach dem Abi als Hortnerin, Arbeitstherapeutin und Töpferin, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Viele Jahre lang galt ihr besonderes Interesse der Kultur, Geschichte und heutigen Situation der Indianer. Ihre einfühlsamen Romane zu diesem Thema für Erwachsene wie für Jugendliche fußen auf intensiven Recherchen während ihrer USA-Reisen und werden von der Kritik hoch gelobt. Mit ihren Romanen "Isegrim" und "Der Kuss des Raben" kehrt die Autorin zu ihren Thüringer Wurzeln zurück. www.antje-babendererde.deFoto © privat
Kundenbewertungen
In "Triff mich im tiefen Blau" von Antje Babendererde geht es um Leonie. Sie macht sich große Sorgen um die Zukunft des Planeten, gehört der letzten Generation an und klebt sich in Berlin auf die Straßen. Nach einem Schlicksalsschlag fällt sie in ein tiefes Loch aus dem Sie nicht mehr rausfindet. Sie hofft bei ihre...
In "Triff mich im tiefen Blau" von Antje Babendererde geht es um Leonie. Sie macht sich große Sorgen um die Zukunft des Planeten, gehört der letzten Generation an und klebt sich in Berlin auf die Straßen. Nach einem Schlicksalsschlag fällt sie in ein tiefes Loch aus dem Sie nicht mehr rausfindet. Sie hofft bei ihrer Mutter auf einer Herbrideninsel wieder zu sich zu finden, stattdessen findet sie Tam und seinen Delfin.
Antje Babendererde schafft es sehr gut die Zerrissenheit der Jungend rüberzubringen. Auf der Einen Seite wollen sie jung sein und leben, auf der Anderen Seite kann man auf einem zerstörten Planeten nicht leben. Doch wie kann man ihn retten ohne dass die Menschen darunter leiden, sie müssen schließlich Essen und von irgendwas Leben. So Ernst das Thema auch ist, der Roman bringt trotzdem die Leichtigkeit der Jugend rüber und durch die großartige Schreibweise der Autorin kann man sich die imposante Natur und vor allem das Meer einfach sehr gut vorstellen.
Ich bin mir sehr sicher, dass nicht nur junge Leser das Buch lieben werden.
In dem Buch geht es um einen Jungen namens Oliver. Eines Tages erfährt Olli von seiner Mutter, dass die Beiden nach Amerika auswandern werden. Olli ist alles andere, als begeistert, denn nun muss er sich von seiner großen Liebe Nina trennen. Doch all das Betteln und schmollen nutzt nichts. Seine Mutter heiratet in Am...
In dem Buch geht es um einen Jungen namens Oliver. Eines Tages erfährt Olli von seiner Mutter, dass die Beiden nach Amerika auswandern werden. Olli ist alles andere, als begeistert, denn nun muss er sich von seiner großen Liebe Nina trennen. Doch all das Betteln und schmollen nutzt nichts. Seine Mutter heiratet in Amerika einen Indianer und Oliver will einfach nur zurück. Zurück nach Deutschland! Erst im Laufe der Zeit merkt er, wie wichtig es ist zusammen zu halten. Sein Großvater Jo gibt ihm viele Weisheiten mit auf seinen Weg. Doch eine lässt sich Olli mehrmals durch den Kopf gehen: "Du musst Freunde loslassen, um neue zu gewinnen!"...
Ich hatte viel Spaß dabei, das Buch zu lesen. Es ist sehr realistisch geschrieben. Dadurch konnte ich mich gut in die Geschichte hineinversetzen. Ich empfehle dieses Buch an Mädchen und Jungs ab 12 Jahren weiter.
Ich hatte viel Spaß dabei, das Buch zu lesen. Es ist sehr realistisch geschrieben. Dadurch konnte ich mich gut in die Geschichte hineinversetzen. Ich empfehle dieses Buch an Mädchen und Jungs ab 12 Jahren weiter.
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Die Autorin hat mich mit dieser Lektüre völlig in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen le...
Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Die Autorin hat mich mit dieser Lektüre völlig in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Ich wurde nach New Mexico entführt.Dort lernte ich Austauschschülerin Mara und Indianerjungen Kayemo kennen.
Die Protoganisten wurden sehr authentisch und wunderbar beschrieben.Ich konnte sie mir gut vorstellen.Mara,eine sehr selbstbewusste,willensstarke und lebendige Person fand ich anfangs etwas unsympatisch.Doch im Laufe der Handlung habe ich sie in mein Herz geschlossen.Kayemo dagegen mochte ich sofort.Ein sehr schüchterner,zurückhaltender und ruhiger Bursche.Er hat mich sehr beeindruckt.
Ich habe die beiden jungen Menschen einige Zeit begleitet.Hier trafen zwei völlig unterschiedliche Charaktere aufeinander.Auch ihre Kulturen waren total verschieden.Ich fand es einfach faszinierend mit zu erleben wie sich im Laufe der Geschichte näher gekommen sind und daraus eine Liebesbeziehung wurde.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr guten Recherchen der Autorin habe ich sehr viele Informationen und Wissenswertes über die Kultur und Lebensweise der Pueblo-Indianer in New Mexico erhalten.Das hat mir sehr gut gefallen.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Landschaftsbeschreibungen.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin geflogen.In mir war Kopfkino.Die Autorin hat es hervorragend verstanden Emotionen und Gefühle in mir zu wecken.Es gab viele spannende und interessante Momente.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Durch die sehr einfühlsame und mitreißende Erzählweise von Antje Babendererde wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Besonders die Liebesbeziehung der beiden hat mich sehr mitgenommen und bewegt.Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende sehr interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch Stunden weiter lesen können.Ich habe gemerkt das die Autorin dieses Buch mit sehr viel Liebe und Herzblut geschrieben hat.
Das Cover finde ich einfach traumhaft schön.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das geniale Werk ab.
Ich hatte viele unterhaltsame und interessante Lesestunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne .
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Oliver ist 15 und glücklich mit Nina, dem beliebtesten Mädchen der Schlule, zusammen. Doch dann geschieht das Unglaubliche: Seine Mutter entschließt sich einen Indianer zu heiraten und der Junge muss wegziehen. Er ist am Boden zerstört. Und dann ist seine neue Familie auch noch total fies zu ihm. Sein Stiefbruder, ...
Oliver ist 15 und glücklich mit Nina, dem beliebtesten Mädchen der Schlule, zusammen. Doch dann geschieht das Unglaubliche: Seine Mutter entschließt sich einen Indianer zu heiraten und der Junge muss wegziehen. Er ist am Boden zerstört. Und dann ist seine neue Familie auch noch total fies zu ihm. Sein Stiefbruder, der ihn verprügelt, die Dorfjungen, die ihn bespucken und beschimpfen machen ihm sehr zu schaffen. Er ist das kleine weiße Arschloch. Doch als er Tammy, seine 'Cousine', näher kennenlernt, scheint es wieder bergauf zu gehen..scheint..
Das Buch ist TOLL. Es emotional aufwühlend und witzig zugleich. Der Schreibstil der Autorin macht einen auf mehr hungrig und man ist gespannt auf ihr nächstes Buch. Es bleibt spannend bis zur letzten Seite. Ich empfehle es allen, auch nicht Indianer-Begeisterten!!
Das Buch ist TOLL. Es emotional aufwühlend und witzig zugleich. Der Schreibstil der Autorin macht einen auf mehr hungrig und man ist gespannt auf ihr nächstes Buch. Es bleibt spannend bis zur letzten Seite. Ich empfehle es allen, auch nicht Indianer-Begeisterten!!
Oliver kann es nicht fassen, seine Mutter will wieder Heiraten, und zwar einen waschechten Indianer. Doch was das ganze noch schlimmer macht ist das sie nach Amerika in das Indianerreservat "Lakota" ziehe und er seine Freundin Nina 3 Jahre nicht sehen kann (solange dauert es bis er 18 ist).
Im Reservat findet er erst...
Oliver kann es nicht fassen, seine Mutter will wieder Heiraten, und zwar einen waschechten Indianer. Doch was das ganze noch schlimmer macht ist das sie nach Amerika in das Indianerreservat "Lakota" ziehe und er seine Freundin Nina 3 Jahre nicht sehen kann (solange dauert es bis er 18 ist).
Im Reservat findet er erst keine Freunde und sein Stiefbruder terroriesiert ihn. Doch in den Badlands (einem Teil des Resevats) ändert sich alles und er fängt an die Indianer zu verstehen, doch dann wird sein Stiefvater verhaftet und Oliver und seine Mutter stehen ganz allein da, denken sie jedenfalls, doch für die Lakota gehören sie längst zur Familie.
Ich würde das Buch weiter empfehlen, weil man es, wenn man angefangen hat zu lesen, nicht mehr aus der Hand legen kann.
Ich würde das Buch weiter empfehlen, weil man es, wenn man angefangen hat zu lesen, nicht mehr aus der Hand legen kann.
In dem Buch 'Lakota Moon' geht es um den 15-jährigen Oliver, der mit seiner Mutter in Deutschland lebt. Seinen Vater kennt Oliver kaum. Eigentlich ist Oliver sehr zufrieden mit seinem Leben und schwebt zusammen mit seiner Freundin Nina auf Wolke sieben. Bis seine Mutter beschließt, wieder zu heiraten. Und zwar einen ...
In dem Buch 'Lakota Moon' geht es um den 15-jährigen Oliver, der mit seiner Mutter in Deutschland lebt. Seinen Vater kennt Oliver kaum. Eigentlich ist Oliver sehr zufrieden mit seinem Leben und schwebt zusammen mit seiner Freundin Nina auf Wolke sieben. Bis seine Mutter beschließt, wieder zu heiraten. Und zwar einen echten Indianer! Das schlimmste ist aber, dass seine Mutter nach Amerika ziehen will, mitten in die Prärie zu Rodney Bad Hand, ihrem Verlobten.
Doch Oliver möchte nicht nach Amerika und schon gar nicht weg von Nina. Er läuft weg doch auch aller Protest nützt nichts, er muss mit. Am Anfang, hat er unglaubliches Heimweh und fühlt sich sehr unwohl in dem kleinen, abgelegenen Dorf, als fast einziger weißer Jugendlicher. Auf der Hochzeit lernt er seine indianische Familie kennen und zum Glück versteht er sich mit fast allen. Nur sein Halbbruder Ryan macht ihm im Res das Leben zur Hölle. Kraft gibt ihm nur sein weiser Großvater Joe und seine offene Cousine Tammy.
Meiner Meinung nach, ist 'Lakota Moon' ein weiterer toller Indianerroman von Antje Babendererde, auch für Jungen! Ich war so gefesselt an das Buch und konnte es fast nicht mehr aus der Hand legen. Mein erstes Buch von Antje Babendererde war Libellensommer. Da mir dieses Buch so gut gefallen hat, hab ich alle Indianerromane von ihr gelesen, so auch 'Lakota Moon'. Ich kann es allen Jungen und Mädchen empfehlen, die gerne Abenteuer-, Freundschafts- und ein Liebesgeschichten lesen.
Meiner Meinung nach, ist 'Lakota Moon' ein weiterer toller Indianerroman von Antje Babendererde, auch für Jungen! Ich war so gefesselt an das Buch und konnte es fast nicht mehr aus der Hand legen. Mein erstes Buch von Antje Babendererde war Libellensommer. Da mir dieses Buch so gut gefallen hat, hab ich alle Indianerromane von ihr gelesen, so auch 'Lakota Moon'. Ich kann es allen Jungen und Mädchen empfehlen, die gerne Abenteuer-, Freundschafts- und ein Liebesgeschichten lesen.
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Olivers Mutter wil einen waschechten Indianer heiraten!
Und das schlimmste sie will auch noch in sein
Lager in den USA auswandern!
Und ihr Sohn Oliver muss natürlich mit.
Obwohl er doch so doll in Nina verliebt ist.
Und dann wird alles ganz anders als er es sich
vorgestellt hat.
schönes, spannendes Buch... Olivers Mutter wil einen waschechten Indianer heiraten! Und das schlimmste sie will auch noch in sein Lager in den USA auswandern! Und ihr Sohn Oliver muss natürlich mit. Obwohl er doch so doll in Nina verliebt ist. Und dann wird alles ganz anders als er es sich vorgestellt hat.
schönes, spannendes Buch! EMPFEHLENSWERT
schönes, spannendes Buch... Olivers Mutter wil einen waschechten Indianer heiraten! Und das schlimmste sie will auch noch in sein Lager in den USA auswandern! Und ihr Sohn Oliver muss natürlich mit. Obwohl er doch so doll in Nina verliebt ist. Und dann wird alles ganz anders als er es sich vorgestellt hat.
schönes, spannendes Buch! EMPFEHLENSWERT
0 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Jeder verdient eine zweite Chance ( Hörbuch/Buch)
Hinter diesem interessanten Cover verbirgt sich eine berührende Geschichte aus der Feder von Antje Babendererde.
Die beiden Hörbuch-Sprecher Diana Müller und Jonas Minthe lesen abwechselnd diese emotionale Geschichte.
Sie sind vom Goya -Verlag gut gewählt und ...
Jeder verdient eine zweite Chance ( Hörbuch/Buch)
Hinter diesem interessanten Cover verbirgt sich eine berührende Geschichte aus der Feder von Antje Babendererde.
Die beiden Hörbuch-Sprecher Diana Müller und Jonas Minthe lesen abwechselnd diese emotionale Geschichte.
Sie sind vom Goya -Verlag gut gewählt und ich kann ihren angenehmen Timbre problemlos zuhören.
Durch den flüssigen Erzählstil bin ich direkt in den schottischen Highlands angekommen. Hier in der abgeschiedenen Wildnis verbringen Lia und ihre Schwester Kelsi ihre Sommerferien auf der Jagdlodge ihres Vaters in Badfearna. Während Kelsi ihre freie Zeit lieber vor dem Computer verbringt, genießt Lia den Aufenthalt in der freien Natur.
Eines Tages taucht Finn aus Glasgow auf und findet Unterschlupf bei dem Wildhüter der Lodge.
Die Sicht wird aus den Perspektiven von Lia und Finn abwechselnd erzählt und ich bin dadurch emotional sehr stark eingebunden.
Sie sind mir dadurch sehr schnell ans Herz gewachsen.
Witzige Dialoge zwischen Lia und Finn bereichern dieses Hörbuch und langsam nähern sich die Beiden an.
Finn umgibt ein Geheimnis und nach und nach rückt ein Puzzleteil nach dem anderen an die richtige Stelle.
Der Autorin ist hier ein atmosphärischer und emotionaler Roman gelungen, mit zwei Protagonisten, aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, die scheinbar keine Zukunft haben! Doch das bewegende Ende macht dieses Hörbuch für mich zum Highlight.
Leider kommt hier keine Trigger-Warnung über sexuellen Missbrauch vor, doch dieses Thema wird nicht sehr intensiviert .
Buch:
Zu Anfang des Buches wird auf eine Trigger-Warnung am Ende des Buches hingewiesen.
Hinter diesem interessanten Cover verbirgt sich eine berührende Geschichte aus der Feder von Antje Babendererde.
Durch den flüssigen Schreibstil der Autorin bin ich direkt in den schottischen Highlands angekommen. Hier in der abgeschiedenen Wildnis verbringen Lia und ihre Schwester Kelsi ihre Sommerferien auf der Jagdlodge ihres Vaters in Badfearna. Während Kelsi ihre freie Zeit lieber vor dem Computer verbringt, genießt Lia den Aufenthalt in der freien Natur.
Eines Tages taucht Finn aus Glasgow auf und findet Unterschlupf bei dem Wildhüter der Lodge.
Die Sicht wird aus den Perspektiven von Lia und Finn abwechselnd erzählt und ich bin dadurch emotional sehr stark eingebunden.
Sie sind mir dadurch sehr schnell ans Herz gewachsen.
Witzige Dialoge zwischen Lia und Finn bereichern diesen Roman und langsam nähern sich die Beiden an.
Finn umgibt ein Geheimnis und nach und nach rückt ein Puzzleteil nach dem anderen an die richtige Stelle.
Der Autorin ist hier ein atmosphärischer und emotionaler Roman gelungen, mit zwei Protagonisten, aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, die scheinbar keine Zukunft haben! Doch das bewegende Ende macht diesen Roman für mich zum Highlight.
Vielen Dank an den Arena Verlag und an NetGalley zur Bereitstellung eines Rezensionsexemplars.
Super tolles Buch!! Muß man einfach gelesen haben. Warte nur noch auf eine Fortsetzung.
2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Tolles Buch sehr aufregend, sowohl für jung und "alt". Dramatische, aber auch romantische Geschichte der jungen Smilla. Und noch dazu lernt man auch ein bisschen etwas über die Geschichte der Quileute, da (so wie es im Internet steht) die Autorin sich auch sehr mit den geschichtlichen Hintergründen beschäftigte.