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Karten-, Brett- oder Würfelspiel
XOK
Fressen oder gefressen werden: Vorsicht vor den Haien!
Illustration: Proczko, Ewelina
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Xok ist einfach zu erlernen und entwickelt eine taktische Tiefe:Ziel des Spieles ist es, einen Schwarm bestehend aus 10 eigenen Fischen und Haien zu bilden. Aber Vorsicht: Die gegnerischen Haie können Fische attackieren und alle Pläne zunichte machen. Wer setzt die eigenen Haie klug ein und gewinnt die Partie?1. Legt abwechselnd eure Fische oder Haie, um eure Gebiete zu erweitern.2. Verwendet eure Haie, um gegnerische Fische zu fressen und deren Gebiet zu verkleinern.3. Wer zuerst 10 Fische und Haie der eigenen Farbe verbindet, gewinnt.
Produktdetails
- Hersteller: Helvetiq Spiele
- Erscheinungstermin: 19. September 2024
- Ausstattung: 2024. 26.
- Altersempfehlung des Herstellers: ab 8 Jahren
- EAN: 7640139533722
- Artikelnr.: 70248757
Herstellerkennzeichnung
Agorando Technologies
An der Südspitze 1-12
04571 Rötha
info@agorando.com
»Hochwertige Ausstattung. Wenige Regeln, trotzdem viele taktische Möglichkeiten«- Christoph Ledinger, Spieletest.at
Review-Fazit zu „Xok“, einem Strategiespiel für 2.
[Infos]
für: 2 Spieler
ab: 8 Jahren
ca.-Spielzeit: 15min.
Autoren: Joel Escalante und Rafael Escalante
Illustration: Ewelina Proczko
Verlag: Steffen Spiele (Helvetiq)
Anleitung: deutsch, englisch, französisch, …
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Review-Fazit zu „Xok“, einem Strategiespiel für 2.
[Infos]
für: 2 Spieler
ab: 8 Jahren
ca.-Spielzeit: 15min.
Autoren: Joel Escalante und Rafael Escalante
Illustration: Ewelina Proczko
Verlag: Steffen Spiele (Helvetiq)
Anleitung: deutsch, englisch, französisch, polnisch
Material: sprachneutral
[Fazit]
Bei „Xok“ geht es darum seine eigenen Fische so geschickt zu platzieren, dass sich 10 davon im Verbund befinden (berühren), um zu gewinnen.
Am Zug setzt ein Spieler zwei seiner Fische auf leere, benachbarte Felder ein oder einen Hai auf ein leeres Feld oder ein von einem gegnerischen Fisch besetztes Feld. In diesem Fall wird die gegnerische Figur, auf der der Hai landet „geschlagen“ sowie möglicherweise weitere Fische, in deren (benachbarte) Richtung der Hai sein Maul/seine Mäuler (jeder verfügt über 3 Haie mit einem Maul und 3 Haie mit zwei Mäulern) richtet. Es müssen immer 1-3 Fische des Gegners „geschlagen“ werden, wenn ein Hai gesetzt wird.
Das Spiel endet, sobald ein Spieler 10 Fische miteinander verbinden konnte oder wenn ein Spieler nicht mehr setzen kann – dann gewinnt, wer den bis hierhin größten Verbund hat.
Zufallslos und somit rein logisch ist eine Runde doch recht schnell gespielt. Die abstrakte Darstellung der Fische reicht aus, um sich auf das Nötigste zu konzentrieren. Der Zugang ist angemessen leicht, je nach Gegenspieler der Spielverlauf dagegen um so komplexer. Die Ausrichtung der Hai-Mäuler will immer gut überlegt sein, ein eingesetzter Hai verbleibt auf dem Spielplan.
Das Spiel ist ein fein durchdachtes Strategiespiel, an dem sich zwei Personen gut messen können. Es ist kurzweilig und fordert durchaus zu mehreren Partien heraus. Man muss ein gewisses Faible für die Spielart haben und für eine permanente Regelmäßigkeit auf dem Spieltisch ist es dann doch etwas abwechslungsarm. Rundum aber für geneigte Fans und Interessierte eine Überlegung wert.
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