
Karten-, Brett- oder Würfelspiel
Ganz schön clever (Spiel)
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Ganz schön clever wollen hier die Würfel gewählt werden. Denn geschickt eingesetzt können diese zu trickreichen Kettenzügen führen. Der gewählte Würfel wird dann im farblich passenden Bereich eingetragen und sorgt dann für entsprechende Siegpunkte. Doch ist es auch nicht unwichtig, was ungenützt liegen bleibt. Denn jeder Würfel, der eine kleinere Augenzahl aufweist als der gewählte, muss den Mitspielern auf dem Silbertablett serviert werden... Bei diesem schönen Würfelspiel sind alle Spieler in "NOCH MAL!"-Manier immer am Spielgeschehen beteiligt. Da muss keiner lange warten!
Achtung!
Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet
Achtung: Benutzung unter unmittelbarer Aufsicht von Erwachsenen.
Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet
Achtung: Benutzung unter unmittelbarer Aufsicht von Erwachsenen.
Produktdetails
- Hersteller: Schmidt Spiele
- Erscheinungstermin: 29. Januar 2018
- Ausstattung: - Bei diesem schönen Würfelspiel sind alle Spieler immer am Spielgeschehen beteiligt.
- Besonders gut geeignet für 2 Spieler - Altersempfehlung des Herstellers: ab 8 Jahren
- Spieleranzahl: 1 - 4 Spieler
- EAN: 4001504493400
- Artikelnr.: 52621761
Herstellerkennzeichnung
Schmidt Spiele GmbH
Lahnstraße 21
12055 Berlin
lichtenberg@schmidtspiele.de
Review-Fazit zu „Ganz schön clever“, einem raffinierten Knobelspiel.
[Infos]
für: 1-4 Spieler
ab: 8 Jahren
ca.-Spielzeit: 30min.
Autor: Wolfgang Warsch
Illustration/Gestaltung: Leon Schiffer
Verlag: Schmidt Spiele
Anleitung: deutsch
Material: …
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Review-Fazit zu „Ganz schön clever“, einem raffinierten Knobelspiel.
[Infos]
für: 1-4 Spieler
ab: 8 Jahren
ca.-Spielzeit: 30min.
Autor: Wolfgang Warsch
Illustration/Gestaltung: Leon Schiffer
Verlag: Schmidt Spiele
Anleitung: deutsch
Material: sprachneutral
[Download: Anleitung]
dt.: ... (s. Infokasten)
engl., span., tschech.: ...
[Fazit]
„Gsc“ spielt in der gleichen Liga, wie „Qwixx“ oder „Noch mal!“ und funktioniert wunderbar für 1-4 Spieler, womit es sich durch die Solitär-Regel sogar von den beiden Erstgenannten absetzt.
Es gilt hier mit Würfelglück und geschickten Einträgen auf dem Punkteblatt die meisten Punkte zu ergattern. Dank des „Gsc“-eigenen Mechanismus‘ stehen dabei mehrere Möglichkeiten zur Wahl. Das Blatt ist in fünf Farbbereiche und einem Bonusfeld unterteilt, mit denen der Spieler kombinierend knobeln kann. Es darf (mit farbigen 6 Würfeln) insgesamt dreimal gewürfelt werden pro Zug, wobei letztlich drei Würfel für die Ablagen genutzt werden. Bei jedem Wurf entscheidet sich der Spieler in welchem Farbbereich er/sie ein Würfelergebnis einträgt bzw. ankreuzt und wirft danach die restlichen Würfel erneut, bis auf die, die im Wert niedriger waren, als der zuvor gewählte Würfel. Diese Würfel werden beiseite gelegt (auf ein „Silbertablett“) und stehen am Ende des Zugs den Mitspielern für einen Eintrag zur Verfügung.
Die Einträge müssen farblich passen, bieten aber Kombinationsmöglichkeiten, die es erlauben zugleich in anderen Farbbereichen vorwärts zu kommen. Wenn Reihen oder Spalten eines Bereiches gefüllt bzw. bestimmte Felder erreicht wurden, gibt es Boni, die der Spieler gleich nutzen kann (eben in anderen Bereichen weitere Felder markieren oder im Bonusfeld die Möglichkeit zum späteren erneuten Würfeln oder erneuten Nutzen eines Würfels).
Da alle Spieler an jedem Zug (indirekt) beteiligt sind, kommt keine Langatmigkeit auf – so denn kein Extremgrübler teilnimmmt^^ – und so spielt sich das bunte Würfelspiel i.d.R. locker-flockig von der Hand weg und bietet genug Motivation für mehrere Partien am Stück.
Die Anleitung ist übersichtlich strukturiert, liest sich aber gerade bei den Boni-Erklärungen etwas holprig, so dass man erst im Verlaufe einiger Spielrunden wirklich verinnerlicht, was diese genau zu bedeuten haben bzw. wie sie korrekt (und sinnvoll) eingesetzt werden; ansonsten sind Zugang und Ablauf angenehm. Dem Würfelglück oder -pech kann durch die diversen Eintrags-Möglichkeiten, bei entsprechender Voraussicht, gut entgegengewirkt werden und so ist „Gsc“ eben mehr ein Knobel-, denn Glücksspiel! Geeignet für ein breites Publikum an Spielinteressierten und mit recht kurzer Spielzeit deutet sich hier ein weiterer Klassiker in der Würfelszene an^^.
[Note]
5 von 6 Punkten.
[Links]
BGG: ...
HP: ...
Ausgepackt: n/a
[Galerie]
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Ein wirklich schönes, abstraktes Logikspielchen. Die verschiedenfarbigen Würfel wollen effektiv und zum richtigen Zeitpunkt gewählt werden, um in der doch begrenzten Zuganzahl möglichst lange Kombis auszulösen. Die Regeln sind schnell gelernt, daher auch für Familien …
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Ein wirklich schönes, abstraktes Logikspielchen. Die verschiedenfarbigen Würfel wollen effektiv und zum richtigen Zeitpunkt gewählt werden, um in der doch begrenzten Zuganzahl möglichst lange Kombis auszulösen. Die Regeln sind schnell gelernt, daher auch für Familien sehr gut geeignet.
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Ein Spiel für alle, denn mit Würfeln können auch kinder umgehen und die Taktik ist schnell erlernt und individuell einsetztbar. Ein Spiel für kurzweilige Abende. Nur schade das man recht viel Papier verbraucht.
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Nach Qwixx und Knister aus dem Hause NSV und dem Klassiker Kniffel ist Ganz schön clever unser viertes Würfelspiel und zunächst einmal hat mich die Größe der Verpackung überrascht. Von Würfelspielen ist man normalerweise eine extrem kleine Box gewohnt, Ganz …
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Nach Qwixx und Knister aus dem Hause NSV und dem Klassiker Kniffel ist Ganz schön clever unser viertes Würfelspiel und zunächst einmal hat mich die Größe der Verpackung überrascht. Von Würfelspielen ist man normalerweise eine extrem kleine Box gewohnt, Ganz schön clever kommt in einer gewöhnlichen Verpackungsgröße (wie die meisten Kartenspiele sie haben). Dies liegt vor allem an den deutlich größeren Block als bei anderen Würfelspielen, denn was Ganz schön clever von den anderen unterscheidet und auf die Nominierungsliste für das Kennerspiel des Jahres 2018 gebracht hat, ist die Differenzierung in fünf verschiedene Würfelbereiche (nach den Würfelfarben Gelb, Blau, Lila, Grün und Orange). Ein zusätzlicher weißer Würfel dient als Joker (und als Ergänzung für den blauen Würfel). Außerdem gibt es bestimmte Boni, Zusatzaktionen und den Fuchs (Zusatzpunkte), die den Würfelspaß noch verbessern. In 4-6 Runden versucht man so als aktiver Spieler und passiver Spieler die gesuchten Augenzahlen zu erwürfeln. Dabei muss man sich zwischen den verschiedenen Bereichen unterscheiden. In drei Bereichen sind bestimmte Augenzahlen angegeben, die man erwürfeln muss, in den übrigen beiden steht es einem (eingeschränkt) frei, was für Augenzahlen man erwürfelt und aufschreibt. Für knapp 5€ ist dieses Spiel nur zu empfehlen, die Würfel sind sogar aus Holz!
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