
Karten-, Brett- oder Würfelspiel
7 Wonders (Kennerspiel des Jahres 2011)
Kennerspiel des Jahres 2011. Für 2-7 Spieler. Spieldauer: 30 Min.
Von Antoine Bauza
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Nicht lieferbar
Tolles Strategiespiel für die ganze Familie. Wer führt seine Zivilisation sicher durch drei Epochen?
7 Wonders trifft den Geschmack von sehr vielen Spielern. Die geübte Familie ist genauso begeistert wie der ausgekochte Stratege. Dabei ist die Regel ganz einfach. Gespielt wird mit einem zu errichtenden Weltwunder, Karten und Geld. Gespielt wird in drei Runden mit drei unterschiedlichen Kartenstapeln. Es wird gebaut und gehandelt, ob man sein Weltwunder herstellt, bleibt jedem Spieler selbst überlassen. In jeder Runde wird der entsprechende Kartenstapel, je nach Runde nach rechts oder links, weitergegeben. Jeder Spieler sucht sich eine aus, die er in dieser Runde erfüllen möchte. Dabei geht es um Handelsbeziehungen, militärische Vorherrschaft und die Errichtung unterschiedlichster Gebäude und das Sammeln von Rohstoffen, was natürlich die Grundlage jeder Bauphase ist. 7 Wonders spielt sich mit 2 Personen genauso gut wie mit 7 und dauert im Schnitt 30-45 Minuten. Ein ausgemachter Spielekenner charakterisierte 7 Wonders mit dem kurzen Satz: Das Spiel brummt.
Achtung!
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren. Enthält verschluckbare Kleinteile.
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren. Enthält verschluckbare Kleinteile.
Produktdetails
- Hersteller: Asmodee / Repos Production
- Erscheinungstermin: 30. November 2010
- Ausstattung: 2020.
- Altersempfehlung des Herstellers: ab 10 Jahren
- Spieleranzahl: 2 - 7 Spieler
- EAN: 5425016920534
- Artikelnr.: 32307481
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
7 Wonders, die sieben Weltwunder der Antike: der Koloss von Rhodos, die hängenden Gärten von Babylon, die Pyramiden von Gizeh, das Mausoleum von Halikarnassos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artmeis und die Zeusstatue von Olympia.
Jeder Spieler bekommt bei 7 Wonders ein …
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7 Wonders, die sieben Weltwunder der Antike: der Koloss von Rhodos, die hängenden Gärten von Babylon, die Pyramiden von Gizeh, das Mausoleum von Halikarnassos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artmeis und die Zeusstatue von Olympia.
Jeder Spieler bekommt bei 7 Wonders ein Spielbrett, dass seine Stadt darstellt, mit einem dieser Weltwunder. Ziel ist es die meisten Siegpunkte zu bekommen und seine Stadt damit zur ruhmreisten zu machen. Dabei steht nicht unbedingt das Bauen des Weltwunders im Vordergrund, sondern auch Handel Forschung, Gilden, Militärmacht und andere Triumphe bringen jede Menge Siegpunkte ein.
Das Spiel wird in 3 Epochen gespielt. Jeder Spieler erhält 7 Karten. Aus diesen Karten kann man nun wählen, an seine Stadt anbauen und Rohstoffe sammeln, Handel, oder Forschung vorantreiben, zu militärischer Macht gelangen, usw. Nachdem man eine Karte ausgespielt hat gibt man nun seine restlichen Handkarten an den Nachbarn weiter. Dies passiert bei allen gleichzeitig. Nun spielt man wieder eine Karte, das ganze geht so lange, bis jeder sechs Karten gespielt hat. Die letzte Karte wird abgeworfen und die erste Epoche ist vorbei.
Das ganze läuft recht schnell ab, einer Karte spielen, den Rest weitergeben. Es ist aber sehr taktisch, da man im Laufe einer Runde die Karten seiner Mitpieler in die Finger bekommt und auch wieder weitergibt, muss man sich oft entscheiden, welche Karte man nun spielt, auch wenn man am liebsten alle spielen würde. Viele Karten der späteren Zeitalter darf man umsonst bauen, wenn man das einfacherere Gebäude im vorherigen Zeitalter gebaut hat.
Was 7 Wonders noch sehr intressant macht, ist die Interaktion mit den direkten Nachbarn. So kann man z.B. mit seinen Nachbarn handeln, fehlt mir Holz, so kann ich es ihm für zwei Gold abkaufen, oder es werden bei einigen Siegpunktkarten die Gebäude und Errungenschaften der nachbarlichen Konkorrenten mitgezählt.
Und am Ende einer Epoche wird noch die militärishe Stärke gepfüft. Der unterlegene Spieler bekommt minus einen Siegpunkt und der stärkere je nach Epoche einen bis fünf Spiegpunkte.
Genial ist bei 7 Wonder die Spieleranzahl 3-7. Im Gegensatz zu anderen Spielen funktioniert 7 Wonders mit drei Spielern genau so gut wie mit sieben. Da man nur mit seinen Nachbarn ineragiert dauert eine Partie auch immer gleichlange, egal wieviele mitspielen. Die Kommunikation kommt dabei aber auf keinen Fall zu kurz, da man immer darauf achtet, welche Karten schon im Spiel sind.
Fazit:
7 Wonders ist ein geniales Spiel für Wenig- und Vielspieler, da es in kleinen Runden, sowie in großen Runden (bis sieben!) bei gleichbleibender Spieldauer sehr viel Spass macht. Ein Runde 7 Wonders geht schnell, aber eine, oder mehrere weitere Runden werden sicher direkt nachgeschoben. Es wird nicht langweilig, da man immer eine andere Startkarten und einen andere Stadt zu verfügung hat.
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Antworten 39 von 42 finden diese Rezension hilfreich
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Das Spiel haben wir heute zu viert ausprobiert und es hat uns sehr gut gefallen. Man muss zwar beim ersten Mal schon 1,5 Stunden einplanen, da man die Bedeutung der vielen Karten doch immer mal wieder nachlesen muss. Nach mehrmaligem spielen verinnerlicht man dann auch deren Bedeutung und kann eine …
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Das Spiel haben wir heute zu viert ausprobiert und es hat uns sehr gut gefallen. Man muss zwar beim ersten Mal schon 1,5 Stunden einplanen, da man die Bedeutung der vielen Karten doch immer mal wieder nachlesen muss. Nach mehrmaligem spielen verinnerlicht man dann auch deren Bedeutung und kann eine eigene Strrategie entwickeln. Sehr unterhaltsam, da man sich mit den Nachbarkarten ebenfalls beschäftigen muss und sich durch das Kaufen von Materialien immer wieder austauscht. Wir haben zwar die Karten gleichzeitig ausgesucht, aber nacheinander ins Spiel einfließen lassen, um auch immer die Nachbarstädte im Auge zu behalten.
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Antworten 16 von 19 finden diese Rezension hilfreich
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Ich hatte am Anfang auch das eine oder andere Verständnisproblem, obwohl wir das Spiel erklärt bekommen haben. Aber ich habe anscheinend immer nach einem kompliziertem und verzwicktem Spielablauf gesucht und den gab es einfach nicht. Und dann lief das Spiel super. Wir spielen es mit …
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Ich hatte am Anfang auch das eine oder andere Verständnisproblem, obwohl wir das Spiel erklärt bekommen haben. Aber ich habe anscheinend immer nach einem kompliziertem und verzwicktem Spielablauf gesucht und den gab es einfach nicht. Und dann lief das Spiel super. Wir spielen es mit Erwachsenen und Kindern von ca. 10 - 14 Jahren und haben viel Spaß dabei, obwohl es eigentlich relativ ruhig und mit wenig reden gespielt wird. Man ist immer am überlegen, welche Karte man nimmt, oder besser doch die andere, damit der nächste diese Punkte nicht bekommen kann, damit ich da und da wieder mehr Punkte bekomme, usw. Uns gefällt das Spielprinzip, dass alle gleichzeitig spielen, man aber trotzdem immer einen Blick auf die Spielnachbarn haben muss (wegen der Rohstoffe und Siegpunkte, usw.) und dass in jeder Runde die Karten weitergegeben werden. Also ein eigentlich einfaches Spiel, dass man ganz toll einfach einmal zwischendurch spielen kann, das aber trotzdem einen gewissen Anspruch hat. Wir liebäugeln gerade schon mit sämtlichen Erweiterungen :-)
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