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Der deutsche Luftraum wurde ab 1942 zum uneingeschränkten Zielgebiet der alliierten Bomberverbände. 1943 arbeitete das Projektbüro der Messerschmitt Flugzeugwerke an einer Weiterentwicklung der Me 262 mit der Projektbezeichnung Me P.1099, einem zweisitzigen, schweren Allwetterjäger, der gegen die alliierten Bomberverbände operieren sollte. 1944 entstand der Entwurf für den schweren Jäger mit Angriffswaffen nach hinten gerichtet. Die Bewaffnung bestand aus 2 Heck MG's FPL 151 sowie einem Front MG FHL 151 sowie zwei MK 103 Z ebenfalls nach hinten gerichtet. Für die Triebwerksanlage sollten als…mehr

Produktbeschreibung
Der deutsche Luftraum wurde ab 1942 zum uneingeschränkten Zielgebiet der alliierten Bomberverbände. 1943 arbeitete das Projektbüro der Messerschmitt Flugzeugwerke an einer Weiterentwicklung der Me 262 mit der Projektbezeichnung Me P.1099, einem zweisitzigen, schweren Allwetterjäger, der gegen die alliierten Bomberverbände operieren sollte. 1944 entstand der Entwurf für den schweren Jäger mit Angriffswaffen nach hinten gerichtet. Die Bewaffnung bestand aus 2 Heck MG's FPL 151 sowie einem Front MG FHL 151 sowie zwei MK 103 Z ebenfalls nach hinten gerichtet. Für die Triebwerksanlage sollten als Übergangslösung für die fehlenden Heinkel - Hirth Triebwerke des Typs HeS011 zwei Junkers Jumo 004 C Strahltriebwerke zum Einbau kommen. Die Geschwindigkeit sollte in 6.500 m Höhe zwischen 870 und 930 km/h liegen. Modell-Details: - Detaillierte Oberflächenstrukturen mit versenkten Blechstößen - Zwei bewegliche Heck-MG-Lafetten - Bewegliches Front MG - Zwei MK 103 - Zwei-Mann-Cockpit - Periskopanlage - Detailliertes Cockpit - Fahrwerk mit vielen Details - Doppelt bereiftes Hauptfahrwerk - Detaillierte Fahrwerksschächte - Antennen - Detaillierte Abziehbilder