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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Proseminar: Symboltheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Begriff Zeichen verwenden Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen und in den verschiedensten Anwendungsgebieten. So wird der Begriff unter anderem im Alltag, in der Philosophie und auch im Rahmen der Sprachwissenschaft verwendet. Im alltäglichen Leben wird der Terminus in vielen unterschiedlichen Situationen verwendet wie beispielsweise: "Das ist ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Proseminar: Symboltheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Begriff Zeichen verwenden Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen und in den verschiedensten Anwendungsgebieten. So wird der Begriff unter anderem im Alltag, in der Philosophie und auch im Rahmen der Sprachwissenschaft verwendet. Im alltäglichen Leben wird der Terminus in vielen unterschiedlichen Situationen verwendet wie beispielsweise: "Das ist ein gutes Zeichen."; "Achtet bitte auf die Zeichen!" Häufig ist uns dabei die Zeichenhaftigkeit gar nicht bewusst, oder häufig erst dann, wenn wir darauf aufmerksam gemacht werden. In der Sprachwissenschaft wird der Begriff des Zeichens am häufigsten im Rahmen der Semiotik verwendet. "Die Semiotik ist die Theorie und Lehre von sprachlichen und nichtsprachlichen Zeichen und Zeichenprozessen, in deren Zentrum die Erforschung natürlicher Sprache als umfassendstem Zeichensystem steht." Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Begriff des Zeichens innerhalb des Gebietes der Sprachwissenschaft. Wann kann von einem Zeichen gesprochen werden? Was macht ein Zeichen als solches aus? Hier gibt eine Vielzahl von Theorien. In dieser Arbeit werden, zur Beantwortung der Fragen, die Zeichentheorien sowohl Ferdinand de Saussures als auch Nelson Goodmans erläutert, kritisch betrachtet, ihre Stärken und Schwächen herausgearbeitet und schließlich vergleichend gegenübergestellt.