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Ein Leitfaden für den Aufbau des Mathematikunterrichts in den siebten und achten Klassen an Waldorfschulen - mit Anregungen für den Lehrer und einem separaten Aufgabenheft für Schüler.Der vorliegende Band zum Mathematikunterricht an Waldorfschulen behandelt Algebra für die 7. und 8. Klasse. Durch Einbeziehen ökonomischer Fragestellungen strebt Ernst Schuberth eine möglichst große Praxisnähe an. Daher beginnt seine Darstellung mit einem konkreten wirtschaftlichen Projekt in der 7. Klasse, sodass die Schüler einige wichtige Aspekte eines wirtschaftlichen Unternehmens - von der Produktplanung und…mehr

Produktbeschreibung
Ein Leitfaden für den Aufbau des Mathematikunterrichts in den siebten und achten Klassen an Waldorfschulen - mit Anregungen für den Lehrer und einem separaten Aufgabenheft für Schüler.Der vorliegende Band zum Mathematikunterricht an Waldorfschulen behandelt Algebra für die 7. und 8. Klasse. Durch Einbeziehen ökonomischer Fragestellungen strebt Ernst Schuberth eine möglichst große Praxisnähe an. Daher beginnt seine Darstellung mit einem konkreten wirtschaftlichen Projekt in der 7. Klasse, sodass die Schüler einige wichtige Aspekte eines wirtschaftlichen Unternehmens - von der Produktplanung und Preiskalkulation bis zur Buchführung - kennen lernen. Der wirtschaftskundlichen Einleitung folgen klassische Inhalte der Algebra: Rechnen mit positiven und negativen Zahlen, Potenzieren, Radizieren und Gleichungslehre. Schuberth behält dabei immer auch die praktischen Anwendungen des Unterrichtsstoffs im Blick. So kann der Mathematikunterricht nicht nur intensiv die Intelligenz schulen, sondern auch Hilfen zum Verstehen von Lebensverhältnissen geben.Ein separater Übungsband für Schüler enthält zahlreiche mathematische Übungen zum behandelten Stoff mit den entsprechenden Lösungen. (ISBN: 3-7725-1691-2)
Autorenporträt
Ernst Schuberth, geboren 1939, studierte Mathematik, Physik, Philosophie und Pädagogik. Er war Mitarbeiter am Mathematisch-Physikalischen Institut in Dornach und Klassen- und Oberstufenlehrer an der Rudolf Steiner-Schule München. 1974 wurde er Professor an der Pädagogischen Hochschule bzw. Universität Bielefeld, 1978 war er Mitbegründer der Freien Hochschule für anthroposophische Pädagogik in Mannheim. Ab 1990 war er zudem in vielen europäischen und außereuropäischen Ländern als Dozent tätig.