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Wie erklären wir Gewissheit? Der RUBIKON der GEWISSHEIT. Ein Gedankenexperiment einer Theorie zur Gewissheit. Ein Gedankenexperiment zur Gewissheit. Biertheorieargument, und die Höhlengleichnismatrix ist Grund der Schrift. Das Buch setzt sich mit der Frage auseinander, was ist die Gewissheit? Und entwickelt als Antwort sogenannte Beweise. Doch wie überzeugend sind diese Beweise? Und, können sie die Gewissheit einer Existenz von Klarheit bieten? Oder steht eine andere Absicht hinter ihnen? Dieses Buch zeigt die wichtigsten Beweise auf, analysiert sie und erarbeitet deren Einfluss für den…mehr

Produktbeschreibung
Wie erklären wir Gewissheit? Der RUBIKON der GEWISSHEIT. Ein Gedankenexperiment einer Theorie zur Gewissheit. Ein Gedankenexperiment zur Gewissheit. Biertheorieargument, und die Höhlengleichnismatrix ist Grund der Schrift. Das Buch setzt sich mit der Frage auseinander, was ist die Gewissheit? Und entwickelt als Antwort sogenannte Beweise. Doch wie überzeugend sind diese Beweise? Und, können sie die Gewissheit einer Existenz von Klarheit bieten? Oder steht eine andere Absicht hinter ihnen? Dieses Buch zeigt die wichtigsten Beweise auf, analysiert sie und erarbeitet deren Einfluss für den Begriff Gewissheit. Mit der Biertheorie als einer Widerspruchstheorie und dem Höhlengleichnis als Höhlengleichnismatrix. Es geht nicht darum, Wahrheit zu sprechen, man muss erlernen, die Begriffe wahrzunehmen. Manfred H. Freude schreibt »überwältigende, großartige Essays, über Sprache und Dichtung, die Beständigkeit der Fremde und die Vermittelbarkeit von Sprache.« Wenn also alles konstruiert wird, im Geist, so ist im Geist auch nicht das Wirkliche, vielmehr ist im Geist das Nicht Reale und in der Realität das Gedachte. Also ist das Wort, die Sprache, bereits konstruiert. Die Gewissheit scheint ein sicheres Gefühl, das Wissen in Bezug auf etwas. Man glaubt sicher auf dem richtigen Weg zu sein. Alles richtig gemacht. Gewissheit ist das, was gesehen worden ist und daher gewusst wird, also sicher, unbestreitbar ist, was immer zu bestreiten ist oder einfach akzeptiert. Wenn also alles konstruiert wird im Geist, so ist im Geist auch nicht das Reale, vielmehr ist im Geist das Nicht Reale, und in der Realität das Gedachte. Also ist das Wort, die Sprache bereits konstruiert. Nicht alle Sätze sind sinnvoll. Stimmende Sätze funktionieren nicht überall. Die Unwissenheit auf diese Frage (ob man etwas weiß), besteht darin zu antworten, man wüsste es.
Autorenporträt
Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.