15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll ein alternativer Ansatz von Unterrichtsmethoden vorgestellt und kontrastiert werden, mit dem spielerischer und kreativer Schriftspracherwerb ermöglicht wird und mit dem auch und gerade fremdsprachigen LernerInnen ein brauchbarer Zugang zur neuen Sprache gelegt wird - das kreative Schreiben. Die Leitfrage bei den Untersuchungen dieser Arbeit ist dabei, inwieweit kreatives Schreiben den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll ein alternativer Ansatz von Unterrichtsmethoden vorgestellt und kontrastiert werden, mit dem spielerischer und kreativer Schriftspracherwerb ermöglicht wird und mit dem auch und gerade fremdsprachigen LernerInnen ein brauchbarer Zugang zur neuen Sprache gelegt wird - das kreative Schreiben. Die Leitfrage bei den Untersuchungen dieser Arbeit ist dabei, inwieweit kreatives Schreiben den Schreibunterricht fördern kann und dieser davon profitiert.Zunächst wird Kreativität aus einem sprachübergreifenden Blickwinkel betrachtet und auf den Schreibprozess bezogen. Es folgt eine kurze Analyse von Funktion und Merkmalen des kreativen Schreibens im Schriftspracherwerb, sowie dessen fachdidaktische Einordnung. Außerdem werden speziell im Hinblick auf junge DaF-LernerInnen beispielhaft verschiedene Methoden umrissen, deren Grenzen und Möglichkeiten aufgezeigt und Vorschläge zur gezielten Schreibförderung bei häufig auftretenden Problemen gegeben, bevor ein generelles Fazit gezogen und ein Blick auf mögliche Fortführungen der Methode geworfen wird.Schriftspracherwerb, Schreibvermittlung und schulische Schreibaufgaben haben leider oft den Ruf, öde und trocken zu sein. Diese Einstellung rührt vielleicht auch von der eigenen Schulzeit her, in der scheinbar endlose Aufsätze mit strengen Regeln und gleichzeitig orthografischem Fokus die Vorgabe waren. Wer solche Schreiberfahrungen gemacht hat, dem verging doch recht schnell die Lust am Schreiben.