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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Department für Germanistik, Komparatistik, Nordistik), Veranstaltung: Das Mittelalter im Jugendbuch, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Literaturdidaktik ist es von grobetaem Interesse, die vorgegebenen Lehrplaninhalte der jeweiligen Jahrgangsstufe möglichst gut in der Lektüre unterzubringen. Zu diesem Zwecke ist die Wahl des Buches von gröbetatem Belang, um einerseits ein möglichst repräsentatives Werk seiner Gattung auszuwählen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Department für Germanistik, Komparatistik, Nordistik), Veranstaltung: Das Mittelalter im Jugendbuch, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Literaturdidaktik ist es von grobetaem Interesse, die vorgegebenen Lehrplaninhalte der jeweiligen Jahrgangsstufe möglichst gut in der Lektüre unterzubringen. Zu diesem Zwecke ist die Wahl des Buches von gröbetatem Belang, um einerseits ein möglichst repräsentatives Werk seiner Gattung auszuwählen, andererseits aber wiederum die entsprechenden Inhalte vermitteln zu können. Hierbei stellt sich die Frage, wodurch ein Buch sich als wertvolle und sinnvolle Lektüre auszeichnet. Die Jugendbuchliteratur war für lange Zeit ein weitestgehend unterschätztes Medium im Unterricht, jedoch ist diese Buchgattung ein hervorragendes Motivationsmittel, um bei den Schülern die Freude am Lesen zu wecken.Vor allem der Lehrplan der 7. Klasse fordert die "Beschäftigung mit Literatur verschiedener Zeiten und Kulturkreise", die "die Lesekompetenz und Lesebereitschaft der Schüler" festigt. "Im Rahmen eines breit gefächerten Lektüreangebots ist mindestens eine Ganzschrift angemessenen Umfangs zu lesen und im Unterricht zu behandeln. Bei der Werkauswahl ist auch das Angebot aktueller Jugendliteratur zu beachten." . Aubetaerdem wird eine Auseinandersetzung mit dem Mittelalter nahe gelegt, wodurch das "Vertrautwerden mit Stoffen des Mittelalters, auch in jugendgemäbetaer Bearbeitung" erfolgen soll. So ist es nur naheliegend, dass man als Deutschlehrer idealerweise ein historisches Jugendbuch im Unterricht behandeln sollte, um all diesen Anforderungen entgegenzukommen.Daher soll in dieser Arbeit das Buch Im Schatten des schwarzen Todes von Harald Parigger vorgestellt werden, anhand dessen ein Unterrichtsvorschlag und eine Unterrichtssequenz dargestellt werden. Aubetaerdem wird noch ein Ausschnitt aus dem Buch Der Fluch von Waldtraut Lewin mit einbezogen im Rahmen einer Unterrichtsstunde. Des weiteren wird aufgezeigt, warum gerade dieses Buch sich für die Jahrgangsstufe 7 an bayerischen Gymnasien eignet.Das historische Jugendbuch Im Schatten des schwarzen Todes von Harald Parigger eignet sich gut als Lektüre für die 7. Gymnasialklasse. Zur Verdeutlichung des pädagogischen Wertes dieses Buches und zum besseren Verständnis der Unterrichtsvorschläge soll hier zunächst auf den Inhalt eingegangen werden, anschliebetaend sollen zwei Stundenentwürfe näher ausgeführt werden und die gesamte Unterrichtssequenz dargestellt werden.