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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Literaturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll Aufschluss darüber geben, was Kurt Tucholsky mit seinem Vergleich beabsichtigte, wie er Personen gegenüber stellte, wie er Sprache, Ausdruck und Inhalt in seinem Aufsatz behandelt, warum er überhaupt seinen Text als Schulaufsatz veröffentlichte und mit welcher Präzision es ihm gelang politische Entwicklungen bereits im Jahr 1932 zu erkennen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Literaturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll Aufschluss darüber geben, was Kurt Tucholsky mit seinem Vergleich beabsichtigte, wie er Personen gegenüber stellte, wie er Sprache, Ausdruck und Inhalt in seinem Aufsatz behandelt, warum er überhaupt seinen Text als Schulaufsatz veröffentlichte und mit welcher Präzision es ihm gelang politische Entwicklungen bereits im Jahr 1932 zu erkennen. Adolf Hitler, unter dem ab 1941 der grausame Völkermord an den Juden vollzogen wurde, äußerte sich über seine ideologischen Ziele bereits schon 1932. Ob es dem deutschen Volk anhand früherer Aussagen Hitlers bereits klar gewesen sein muss, auf was seine Politik hinsteuerte, ist fraglich. Selbst Johann Wolfgang von Goethe schrieb in seinem Werk Faust: "Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte." Es erscheint im Jahre 2008 ebenso fragwürdig, ob man eine der herausragendsten Persönlichkeiten der deutschen Literatur mit dem diktatorischen Nationalsozialisten Adolf Hitler auch nur ansatzweise vergleichen kann.