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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der wichtigsten Ziele des evangelischen Religionsunterrichts in Berlin soll sein, einen großen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung von Schülerinnen und Schülern zu leisten. Geschlechterrollen, -attribute und -stereotypen sollen kennen gelernt werden und die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit Vorurteilen kritisch auseinander setzen. Alles im Kontext von Heterogenität und Pluralität. Pluralisierungsprozesse sind längst Alltag…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der wichtigsten Ziele des evangelischen Religionsunterrichts in Berlin soll sein, einen großen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung von Schülerinnen und Schülern zu leisten. Geschlechterrollen, -attribute und -stereotypen sollen kennen gelernt werden und die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit Vorurteilen kritisch auseinander setzen. Alles im Kontext von Heterogenität und Pluralität. Pluralisierungsprozesse sind längst Alltag geworden in deutschen Bildungseinrichtungen.

Gender ist in aller Munde, es geht um Frauenquoten, Diskriminierung oder Vernachlässigung der Jungen in der Pädagogik. Somit ist Geschlechtergerechtigkeit auch ein wichtiges Anliegen religiöser Arbeit. Doch ist Geschlechtergerechtigkeit wirklich eines der zentralen Bildungsanliegen in der Religionspädagogik und wird ihr auch genügend Beachtung geschenkt? In der folgenden Arbeit soll demnach der These nachgegangen werden:
Geschlechtergerechtigkeit ist als Teil von Lernen an Heterogenität, eine der zentralsten Aufgaben von religiöser Bildung. Geschlechtergerechten Religionsunterricht an Grundschulen gibt es aber nicht, die Genderthematik ist hier noch nicht angekommen.