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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Diagnostizieren und Fördern im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe des Lehramt-Studiums für die Grundschule ist eine berufsfeldbezogene Praxisstudie zu absolvieren. Ziel der Praxisstudie ist es, durch forschendes Lernen, zusammenhängend mit Theorie und Praxis, die ersten theoriegeleiteten berufsrelevanten Erfahrungen aus der orientierenden Praxisstudie mit Eignungsreflexion zu vertiefen und zu erweitern. Darüber…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Diagnostizieren und Fördern im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe des Lehramt-Studiums für die Grundschule ist eine berufsfeldbezogene Praxisstudie zu absolvieren. Ziel der Praxisstudie ist es, durch forschendes Lernen, zusammenhängend mit Theorie und Praxis, die ersten theoriegeleiteten berufsrelevanten Erfahrungen aus der orientierenden Praxisstudie mit Eignungsreflexion zu vertiefen und zu erweitern. Darüber hinaus wurden währenddessen Beobachtungen eines Förderkindes, sowie das Durchführen von Tests und das Erstellen von Fördermaßnahmen getätigt. Thema und Schwerpunkt dieses Berichts ist die Förderung eines Viertklässlers mit dem Verdacht auf eine Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS). Der Fokus liegt hierbei bei der Rechtschreibleistung, insbesondere auf den Doppelkonsonanten. Das Thema ist von hoher Relevanz, da LRS frühzeitig erkannt und dementsprechend gefördert werden sollte. Auch wenn zunächst nur der Verdacht einer LRS besteht, ist es unerlässlich den Schüler frühzeitig in seiner Schwäche zu fördern. Das Lesen und Schreiben hat Auswirkungen auf die gesamte Schullaufbahn und das Privatleben des Kindes. Darüber hinaus geht der Bericht der Frage nach, welche Materialien für das Förderkind tatsächlich fördernd und sinnvoll sind. Da Lese- und Rechtschreibschwache Kinder oft unter einer geringen Konzentrationsspanne leiden, ist es umso wichtiger mit den richtigen und fördernden Materialien zu arbeiten und unterstützende Fördermaßnahmen zu finden. Die Rede ist vom ¿finden¿, da es gegen eine Rechtschreibschwäche keine besondere Methode gibt, welche als Allheilmittel gilt. LRS gehört mit einer Prävalenz von fünf Prozent zu den häufigsten umschriebenen Entwicklungsstörungen und etwa 3-11% der Kinder und Jugendlichen leiden weltweit unter einer Lese- und/oder Rechtschreibstörung. Die schwachen schriftsprachlichen Fähigkeiten führen zu deutlichen Einschränkungen im schulischen Bereich.