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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein gilt die Schulgrammatik bei den Schülern als trockener Lehrstoff. Ein negatives Image haftet dem Grammatikunterricht seit Jahrzehnten an. Weder bei den Lehrern noch bei den Schülern löst die Grammatik Begeisterung aus, obwohl alle Beteiligten den Grammatikunterricht für notwendig halten. Die Legitimität des Grammatikunterrichts wird in den letzten Jahrzehnten von Fachleuten unterschiedlich beantwortet, was sich in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein gilt die Schulgrammatik bei den Schülern als trockener Lehrstoff. Ein negatives Image haftet dem Grammatikunterricht seit Jahrzehnten an. Weder bei den Lehrern noch bei den Schülern löst die Grammatik Begeisterung aus, obwohl alle Beteiligten den Grammatikunterricht für notwendig halten. Die Legitimität des Grammatikunterrichts wird in den letzten Jahrzehnten von Fachleuten unterschiedlich beantwortet, was sich in unterschiedlichen Konzeptionen auch wiederspiegelt. Die vorliegende Seminararbeit ist ein Unterrichtsentwurf und geht aus dem Hauptseminar Kreativer Grammatikunterricht hervor. Der Entwurf präsentiert lediglich eine Unterrichtsstunde, die ihren Schwerpunkt auf die Kreativtät der SchülerInnen setzt und methodisch einen anderen Zugang als die vorgehenden Stunden bietet. Thematisiert wird die Satzgliedanalyse, wobei der Fokus auf dem kreativen Umgang mit den Satzgliedern liegt. Zuerst wird die vorliegende Unterrichtsstunde in ihrer Unterrichtssequenz eingeordnet und das Thema benannt. Danach, im Abschnitt Sachanalyse, werden zwei Beispielsätze exemplarisch auf die Thematik analysiert. Zugleich werden auch damit die Lerninhalte der Unterrichtsstunde vorgestellt, die es den SchülerInnen zu vermitteln gilt. Durch die methodische Einsetzung eines Spiels, das im Abschnitt vier kurz dargestellt wird, sollen die SchülerInnen dazu motiviert werden, spielerisch mit den Satzgliedern während des Unterrichts zu experementieren. Zum Schluss folgt eine didaktisch-methodische Analyse, in der auch die Absichten des Unterrichts analysiert werden.
Autorenporträt
Andreas Schellenberg, M. A, wurde 1979 in Russland geboren. Sein Studium der Theologie an der Southwestern Baptist Theological Seminary (Texas) schloss der Autor im Jahre 2008 mit dem akademischen Grad des Master of Arts erfolgreich ab. Anschließend folgte ein Lehramtsstudium an der Universität Siegen, das er im Jahre 2013 in den Fächern Geschichte und Evangelische Theologie absolvierte.