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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latein, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit hat Cicero die Stilmittel, die er in seinen Anfängen verwendet, aufrechterhalten oder sogar verfeinert oder hat er sie für gar unnötig und übertrieben angesehen und sind sie deshalb im Laufe seiner Anwaltskarriere auf der Strecke geblieben? Wie sehr hat er die stilistischen Mittel in seinen Reden genutzt? Ist er starr bei diesem System, das ihn seine griechischen Vorbilder gelehrt haben, geblieben oder hat er gar einen eigenen Stil…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latein, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit hat Cicero die Stilmittel, die er in seinen Anfängen verwendet, aufrechterhalten oder sogar verfeinert oder hat er sie für gar unnötig und übertrieben angesehen und sind sie deshalb im Laufe seiner Anwaltskarriere auf der Strecke geblieben? Wie sehr hat er die stilistischen Mittel in seinen Reden genutzt? Ist er starr bei diesem System, das ihn seine griechischen Vorbilder gelehrt haben, geblieben oder hat er gar einen eigenen Stil entwickelt? Zunächst soll die Entwicklung der Kunstprosa, die Cicero sowohl in seinen Gerichtsreden als auch in seinen philosophischen Schriften durchweg genutzt hat, zum einen geschildert und zum anderen in Bezug zu Gorgias von Leontini gesetzt werden, der als griechischer Begründer ebendieses Schreibstils angesehen wird. Im weiteren Verlauf soll auf verschiedene sog. Gorgianische Figuren, ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿, eingegangen werden, welche Cicero in seinen Reden zur Anwendung kommen lässt. Hierzu werden die Einleitungskapitel der o.g. Reden Pro Sex. Roscio Amerino und Pro Archia poeta näher betrachtet. Weiterhin soll die Entwicklung, die Cicero in der Verwendung dieser stilistischen Mittel beabsichtigt, dargelegt werden.