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Was Caesar über Länder und Völker berichtet, mit denen er es imGallischen Krieg zu tun hatte, ist hier in acht Kapiteln zu lesen. Lateinische Ein- und Überleitungen sowie behutsame Erleichterungen im Text halten die Erzählung und ihre Lektüre flüssig unddas Interesse wach. Im begleitenden "Lesebuch" (Anhang) wird als Hintergrund dieses Textes antike Ethnografie mit ihren Bedingungen und Konventionen beleuchtet; der Text selbst wird mitden für diese Konventionen typischen Fragen ebenso konfrontiertwie mit denen, die Leser heute stellen. Zweittexte, v. a. aus Tacitus´ "Germania", ergänzen die Mitteilungen Caesars. …mehr

Produktbeschreibung
Was Caesar über Länder und Völker berichtet, mit denen er es imGallischen Krieg zu tun hatte, ist hier in acht Kapiteln zu lesen. Lateinische Ein- und Überleitungen sowie behutsame Erleichterungen im Text halten die Erzählung und ihre Lektüre flüssig unddas Interesse wach.
Im begleitenden "Lesebuch" (Anhang) wird als Hintergrund dieses Textes antike Ethnografie mit ihren Bedingungen und Konventionen beleuchtet; der Text selbst wird mitden für diese Konventionen typischen Fragen ebenso konfrontiertwie mit denen, die Leser heute stellen.
Zweittexte, v. a. aus Tacitus´ "Germania", ergänzen die Mitteilungen Caesars.
Autorenporträt
Dr. Meinhard-Wilhelm Schulz, geboren 1947, studierte Geschichte Latein und Pädagogik und stand von 1971 bis 2011 im hessischen Schuldienst. 2007 promovierte er, 2009 folgte die Dissertation "Caesar zu Pferde. Ross und Reiter in Caesars Kommentarien und der Germania des Tacitus". Von ihm sind zahlreiche Aufsätze in den Zeitschriften "Der Altsprachliche Unterricht" und "Geschichte, Politik und ihre Didaktik" erschienen.