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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 3,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Seine eigene Meinung glaubhaft begründen zu können, ist eine Fähigkeit, die die Gesellschaft von ihren Mitmenschen erwartet. Werden diese Gedankengänge nicht nur mündlich dargelegt, sondern verschriftlicht, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass über ihre Berechtigung intensiver nachgedacht wird. Wird man vor die Aufgabe gesetzt, einen Text zu verfassen, der die eigene Meinung beziehungsweise Forderung…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 3,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Seine eigene Meinung glaubhaft begründen zu können, ist eine Fähigkeit, die die Gesellschaft von ihren Mitmenschen erwartet. Werden diese Gedankengänge nicht nur mündlich dargelegt, sondern verschriftlicht, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass über ihre Berechtigung intensiver nachgedacht wird. Wird man vor die Aufgabe gesetzt, einen Text zu verfassen, der die eigene Meinung beziehungsweise Forderung glaubhaft begründet oder rechtfertigt, wird man sich jedoch mit größeren Problemen konfrontiert sehen als in der mündlichen Kommunikation. Die schriftliche Kommunikation ist weniger bedürfnisorientiert als die mündliche, dafür aber zweck- und zielgerichteter. Es herrscht eine zerdehnte Kommunikationssituation, d.h. Schreiber und Adressat sitzen sich nicht gegenüber. Somit kann der Schreiber die Reaktionen des Adressaten nicht sehen und sich daran orientieren. Er muss die Bedürfnisse und Reaktionen vorausahnen und seine sprachlichen Mittel effektiver setzen, um sein Kommunikationsziel zu erreichen.Der Schüler sollte im speziellen Fall der Argumentation verstehen, dass diese Fähigkeit zwei Gesichtspunkte beinhaltet: Im ersten Schritt geht es um eine Behauptung bzw. Forderung, die in einem zweiten Schritt begründet bzw. gerechtfertigt werden muss. Damit der zweite Schritt notwendig wird, muss davon ausgegangen werden, dass das Thema der Sprachhandlung ein strittiges Thema istIn diesem Unterrichtsentwurf wird eine Methode aufgezeigt, wie man die Tätigkeit des Argumentierens in einer 4. Klasse verinnerlichen kann. Das Lernziel sowie die zu vermittelnden Kenntnisse und Fertigkeiten werden formuliert und operationalisiert, die Stunde wird im Rahmen der Unterrichtssequenz situiert und die Aufgabenstellungen werden didaktisch und methodisch artikuliert.