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Am 25. August 2023 überraschte die Süddeutsche Zeitung die Weltöffentlichkeit mit einer fünfunddreißig Jahre alten skandalösen Schrift, die von niemand geringerem als dem stellvertretenden Landesregierungschef des Gliedstaates Bayern, Hubert Aiwanger, stammen soll. Katja Auer, Sebastian Beck, Andreas Glas, Johann Osel und Klaus Ott medialisierten die mutmaßlich unrühmliche Vergangenheit des Hubert Aiwanger. Die besagte Schrift nannten sie "Auschwitz-Pamphlet" - treffend, begutachtet man den Inhalt - und reihten sie in eine "Linie" voller anmutend rechtsextremistischer Ausfälle, die Hubert…mehr

Produktbeschreibung
Am 25. August 2023 überraschte die Süddeutsche Zeitung die Weltöffentlichkeit mit einer fünfunddreißig Jahre alten skandalösen Schrift, die von niemand geringerem als dem stellvertretenden Landesregierungschef des Gliedstaates Bayern, Hubert Aiwanger, stammen soll. Katja Auer, Sebastian Beck, Andreas Glas, Johann Osel und Klaus Ott medialisierten die mutmaßlich unrühmliche Vergangenheit des Hubert Aiwanger. Die besagte Schrift nannten sie "Auschwitz-Pamphlet" - treffend, begutachtet man den Inhalt - und reihten sie in eine "Linie" voller anmutend rechtsextremistischer Ausfälle, die Hubert Aiwanger, bayrischer Landeswirtschaftsminister und Bundes- und Landesvorsitzender der Partei "Freie Wähler", im Laufe seines Lebens vollbracht haben soll. Das im Schuljahr 1987/88 auf Schultoiletten des Burkhart-Gymnasiums im niederbayrischen Mallersdorf-Pfaffenberg aufgetauchte Schriftstück, das als Spott gegen den parallel laufenden Schülerwettbewerb "Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten" verfasst worden sei, stamme von Hubert Aiwanger, weil dieser damals das Schriftstück in der Schultasche hatte, nicht bestritt, der immaterielle und/oder materielle Urheber zu sein, damit als "überführt" galt und entsprechend vom schulischen Disziplinarausschuss mit einem Strafreferat zum Thema "Drittes Reich" belegt worden sei - so die oben erwähnten Berichterstatter der Süddeutschen Zeitung unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen. "Aiwangers Auschwitz" ist eine provokativ wirkend benannte Krisenanalyse politologischer Art, die die so genannte Flugblatt-Affäre rund um den bayrischen Landespolitiker Hubert Aiwanger thematisiert.Einnahmen kommen der deutschen Stiftung "Stiftung Bayerische Gedenkstätten" und der polnischen Stiftung "Stiftung Auschwitz-Birkenau" zugute.
Autorenporträt
"King of Politik" ist ein politikwissenschaftlicher Analyst und Schriftsteller.