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Diese Sammlung behandelt eine große Vielfalt an Gedichten, die über den War That Will End War (H. G. Wells, 1914) geschrieben wurden. Enthalten sind Werke, die während oder kurz nach dem ersten Weltkrieg entstanden sind. Ihre Autoren wurden auf verschiedenste Weise vom Krieg beeinflusst und geprägt, sei es, dass sie in den Schützengräben ausharren mussten, Verwundete retteten oder Kriegspropaganda in den Minesterien verfassten. Viele der meist jungen Autoren wurden im Kampf verwundet oder getötet.
Der Reader bietet:der Erste Weltkrieg in Zahlendie annotierten
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Produktbeschreibung
Diese Sammlung behandelt eine große Vielfalt an Gedichten, die über den War That Will End War (H. G. Wells, 1914) geschrieben wurden. Enthalten sind Werke, die während oder kurz nach dem ersten Weltkrieg entstanden sind. Ihre Autoren wurden auf verschiedenste Weise vom Krieg beeinflusst und geprägt, sei es, dass sie in den Schützengräben ausharren mussten, Verwundete retteten oder Kriegspropaganda in den Minesterien verfassten. Viele der meist jungen Autoren wurden im Kampf verwundet oder getötet.

Der Reader bietet:der Erste Weltkrieg in Zahlendie annotierten GedichteHintergrundinformationen zu den AutorenZusätzliche Themenschwerpunkte: The Poppy, Women and War, The Unknown Soldier, The Lasting Impact
Autorenporträt
Rudyard Kipling wurde am 30. Dezember 1865 in Bombay geboren und starb am 18. Januar 1936 in London. Er war ein britischer Schriftsteller und Dichter.Als Sohn eines Kunstlehrers wuchs Kipling die ersten fünf Jahre in Indien auf. Dann wurde er mit seiner jüngeren Schwester, wie damals für viele anglo-indische Kinder üblich, nach England geschickt und dort bei Pflegeeltern aufgezogen. Kipling litt unter deren strengem Regiment und kehrte 1882 nach Indien zurück. Zunächst arbeitete er dort als Journalist.Auch als Schriftsteller wurde Kipling erfolgreich: Bis 1888 veröffentlichte er sechs Bände mit Kurzgeschichten, bevor er wieder nach England reiste. Er ließ sich in London nieder und heiratete 1892 seine Frau Caroline Balastie, mit der er wiederum in die USA auswanderte und drei Kinder bekam. Dort begann er mit dem Schreiben von Kinder- und Jugendbüchern, u.a. das weltbekannte Werk "The Jungle Book". Nach vier Jahren kehrte die Familie abermals zurück nach England und Kipling bereist

e auch Afrika. Für seine 1899 verstorbene Tochter schrieb er das Buch "Just So Stories". Mit seinem Roman "Kim" entstand 1901 sein bedeutendstes Werk. Kipling erhielt 1907 den Nobelpreis für Literatur.Zunächst Kriegsbefürworter, änderte sich Kiplings Haltung als 1915 sein Sohn als Soldat mit nur 18 Jahren ums Leben kam. Seine Erzählungen wurden düsterer, der Erfolg blieb aus und er geriet zunehmend in Vergessenheit.Rudyard Kipling starb 1936 im Alter von 70 Jahren an einer Hirnblutung.