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Schicksalslied op.54 für Chor und Orchester, Klavierauszug - Brahms, Johannes
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Composed in 1871 the Schicksalslied (Song of Destiny) is one of the most important short choral works with orchestra in the repertoire. Brahms's setting of Holderlin finds a measure of consolation for the living (analogous to the spirit of his German Requiem) in a world of pain. Vocal Score with piano reduction of the orchestral accompaniment. Schicksalslied op. 54 (Klavierauszug) Das 1871 komponierte Schicksalslied ist eines der bedeutendsten kurzen Chorwerke mit Orchester im Repertoire. Brahms' Vertonung von Hölderlin bietet ein gewisses Maà an Trost fÿr die Lebenden (analog zum Geist…mehr

Produktbeschreibung
Composed in 1871 the Schicksalslied (Song of Destiny) is one of the most important short choral works with orchestra in the repertoire. Brahms's setting of Holderlin finds a measure of consolation for the living (analogous to the spirit of his German Requiem) in a world of pain. Vocal Score with piano reduction of the orchestral accompaniment. Schicksalslied op. 54 (Klavierauszug) Das 1871 komponierte Schicksalslied ist eines der bedeutendsten kurzen Chorwerke mit Orchester im Repertoire. Brahms' Vertonung von Hölderlin bietet ein gewisses Maà an Trost fÿr die Lebenden (analog zum Geist seines Deutschen Requiems) in einer Welt des Schmerzes. Klavierauszug mit Klavierauszug der Orchesterbegleitung.
Autorenporträt
Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.