
CD
1
Welcome 2 America
00:05:23
2
Running Game (Son Of A Slave Master)
00:04:05
3
Born 2 Die
00:05:03
4
1000 Light Years From Here
00:05:46
5
Hot Summer
00:03:32
6
Stand Up And B Strong
00:05:18
7
Check The Record
00:03:28
8
Same Page, Different Book
00:04:41
9
When She Comes
00:04:46
10
1010 (Rin Tin Tin)
00:04:42
11
Yes
00:02:56
12
One Day We Will All B Free
00:04:41
2010 tourte Prince durch Nordamerika, Europa und Australien Weshalb er das dazugehörige Album anschließend nicht veröffentlichte, werden wir wohl nie erfahren. 2016 starb der Ausnahmemusiker. Nun erscheint der Longplayer „Welcome 2 America“, der ein ganzes Jahrzehnt in den Archiven schlummerte: ein Juwel für alle Fans! Posthum strahlt der Stern des kreativen Multitalents mit unverkennbarem Sound, Funk, Soul und einer eindrücklichen Botschaft. Prince hat gespürt, wie sich die politische Lage in seinem Heimatland entwickeln würde: Songs wie „Running Game (Son Of A Slave Master)“, ...
2010 tourte Prince durch Nordamerika, Europa und Australien
Weshalb er das dazugehörige Album anschließend nicht veröffentlichte, werden wir wohl nie erfahren.2016 starb der Ausnahmemusiker. Nun erscheint der Longplayer „Welcome 2 America“, der ein ganzes Jahrzehnt in den Archiven schlummerte:
ein Juwel für alle Fans!
Posthum strahlt der Stern des kreativen Multitalents mit unverkennbarem Sound, Funk, Soul und einer eindrücklichen Botschaft.
Prince hat gespürt, wie sich die politische Lage in seinem Heimatland entwickeln würde:
Songs wie „Running Game (Son Of A Slave Master)“, „Stand Up And B Strong“ (ein Cover von Soul Asylum) und „One Day We Will All B Free“ deuten in Richtung der Black-Lives-Matter-Bewegung und erzählen von einer Zeit, die der Künstler selbst nicht mehr erlebt hat.
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Produktdetails
- Anzahl: 1 Audio CD
- Erscheinungstermin: 30. Juli 2021
- Hersteller: Legacy / Sony Music Entertainment,
- EAN: 0194398661520
- Artikelnr.: 61468239
Herstellerkennzeichnung
Sony Music Entertainment International Services GmbH
PO BOX 510
33311 Gütersloh
product.safety@sonymusic.com
Oh, oh, offenbar befand sich Prince nach dem guten Album "2010" von, ah, 2010 in einer Schaffenskrise. Ganz anders als zehn oder fünfzehn Jahre zuvor, öffnete er sich aktuellen Einflüssen und ließ sich von RnB und Rock beeinflussen. Allzu sehr, wie ich finde. Die …
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Oh, oh, offenbar befand sich Prince nach dem guten Album "2010" von, ah, 2010 in einer Schaffenskrise. Ganz anders als zehn oder fünfzehn Jahre zuvor, öffnete er sich aktuellen Einflüssen und ließ sich von RnB und Rock beeinflussen. Allzu sehr, wie ich finde. Die Songs bieten sehr durchschnittliche Sounds, die von jedem anderen stammen könnten, der "black music" macht; die typische Handschrift des Meisters fehlt völlig. Auch ein schrecklicher Hang zu handgemachter Musik ohne Effekte und Elektronica ist leider, leider auszumachen. Und groben Rock gibt es obendrein, wer soll das verstehen - denn Prince war einst der Meister seines EIGENEN Gebräus! Ach ja, singen will er auch nur selten, das lässt er den Frauenchor ran - warum nur?
Pricefan seit 1984
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