Die vierköpfige Band aus Schweden stand unter anderem bereits mit Größen wie Europe, Turbonegro und Millencolin auf der Bühne. Nach zahlreichen Tourneen haben sich um den ganzen Globus eine Fanbase aufgebaut. Im Herbst 2010 wurde ihr Debüt "Life, love, loss" veröffetnlicht, was von der Presse gefeiert. Im September 2013 folgte dann das zweite Album "We Don't Belong". Vom Powerplay Magazine wurde es als "Album des Monats" gekürt, von der schwedischen Rockseite rocknytt.net. sogar zum "Album des Jahres". Beide Male produzierte Erik Lidbom die Alben. Während der Produktion von "We Don't B...
Die vierköpfige Band aus Schweden stand unter anderem bereits mit Größen wie Europe, Turbonegro und Millencolin auf der Bühne. Nach zahlreichen Tourneen haben sich um den ganzen Globus eine Fanbase aufgebaut. Im Herbst 2010 wurde ihr Debüt "Life, love, loss" veröffetnlicht, was von der Presse gefeiert. Im September 2013 folgte dann das zweite Album "We Don't Belong". Vom Powerplay Magazine wurde es als "Album des Monats" gekürt, von der schwedischen Rockseite rocknytt.net. sogar zum "Album des Jahres". Beide Male produzierte Erik Lidbom die Alben. Während der Produktion von "We Don't Belong", stellte er der Band den Multiplatin und Grammy Award Gewinner Bill Champlin vor. Der ehemalige "Chicago" Sänger hatte unter anderem auch Songs für "Earth, Wind and Fire geschrieben". Auch für zwei Songs von "We Don't Belong" griff er zur Feder und sang einen Vers des Songs "In For The Ride". Der Grundstein war nun gelegt. 2014 spielten Degreed den Support bei den "Dan Reed Network" Shows in Schweden. Was folgte war eine EUTour gemeinsam mit Machinae Supremacy. All die positiven Rückmeldungen und die vielen Auftritte nahm die Band dann 2015 für ihr drittes Studioalbum "Dead But Not Forgotten" zum Anlass. 2016 unterschrieben Degreed dann beim Label "Gain" um neue, noch höhere Ziele zu erreichen. Das selbstbetitelte Album "Degreed" erscheint am 25.08.2017 und verspricht noch energiegeladener zu werden als die Vorgänger. Die Band ist bereit die Welt an sich zu reißen - mehr als jemals bevor.
