Eklektisch, geerdet und immer wieder überraschend so lässt sich der außergewöhnliche Trademark-Sound des Grammy-nominierten Singer-Songwriters Ajay Mathur beschreiben. Ein musikalischer Kosmopolit und geschmeidiger Wandler zwischen den Stilwelten, legt der Wahl-Schweizer mit indischen Wurzeln mit seinem fünften Longplayer "Talking Loud" nun eines der wohl facettenreichsten Alben des Jahres vor!Ajay Mathur lässt sich nicht in irgendwelche stilistischen Schubladen pressen. Statt sich auf nur ein einziges Genre zu limitieren, lebt der charismatische Sänger und Musiker seine fast kindliche ...
Eklektisch, geerdet und immer wieder überraschend so lässt sich der außergewöhnliche Trademark-Sound des Grammy-nominierten Singer-Songwriters Ajay Mathur beschreiben. Ein musikalischer Kosmopolit und geschmeidiger Wandler zwischen den Stilwelten, legt der Wahl-Schweizer mit indischen Wurzeln mit seinem fünften Longplayer "Talking Loud" nun eines der wohl facettenreichsten Alben des Jahres vor!
Ajay Mathur lässt sich nicht in irgendwelche stilistischen Schubladen pressen. Statt sich auf nur ein einziges Genre zu limitieren, lebt der charismatische Sänger und Musiker seine fast kindliche Experimentierfreude und Forscherdrang furchtlos aus. Eine Eigenschaft, die ihn wohlmeinende Vergleiche mit Legenden wie Jackson Browne, Bob Dylan, David Bowie, Tom Petty, Leonard Cohen oder den Beatles einbringen.
"Talking Loud" wurde von Ajay Mathur in seinem Studio in der Nähe von Luzern eingespielt und produziert. Die Songs entstanden unter Mithilfe seiner langjährigen Co-Songwriterin Mary Lou von Wyl und von seinem Drummer Fausto Medici, Bassist Richard Hugener und Gitarrist Christian Winiker. Für die Produktion zeichnen gleich drei Grammy-Gewinner verantwortlich: Der US- Amerikaner Austin Asvanonda (The War On Drugs, The Rolling Stones) und der in London lebende Däne Philip Larsen (P!nk, Soft Cell, Erasure, Moby) haben die Songs abgemischt, während die New Yorker Grammy-Preisträgerin Emily Lazar (David Bowie, Lou Reed, Beck, Coldplay) für das Mastering sorgte.
Auszeichnungen:
"Stop The Shame 2021 Gewinner des NYCs The Artists Forum International Music Competition in der Kategorie Indie / Singer-Songwriter
"Real Halbfinalist des UK Songwriting Contest 2021
"Anytime At All (Aftermath of Silence) Oktober 2021 Gewinner Akademia Music Awards (Los Angeles) für bester Pop-Rock Song
Music Videos "Deeper Than Your Skin und "Stuck on 75 2021 Finalisten bei Tokyo International Short Film Festiva
