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Die aparte Klangwirkung der Originalfassung von Faurés Requiem, die auf Violinen und Holzbläser verzichtet, ist der späteren Bearbeitung für konventionelles Orchester durch den Komponisten überlegen. Die dunkle Klangfarbe wirkt wie ein Trauerschleier über dieser sanftesten aller Totenmessen. Für seine Einspielung von Fauré Requiem hat sich Stephen Cleobury zudem nicht nur für historische Instrumente entschieden, sondern auch für eine neue Rekonstruktion der Erstfassung von 1889. Diese berücksichtigt sogar die originale Orgelregistrierung. Als Solisten konnte der britische Bariton Gerald Finley…mehr

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Produktbeschreibung
Die aparte Klangwirkung der Originalfassung von Faurés Requiem, die auf Violinen und Holzbläser verzichtet, ist der späteren Bearbeitung für konventionelles Orchester durch den Komponisten überlegen. Die dunkle Klangfarbe wirkt wie ein Trauerschleier über dieser sanftesten aller Totenmessen. Für seine Einspielung von Fauré Requiem hat sich Stephen Cleobury zudem nicht nur für historische Instrumente entschieden, sondern auch für eine neue Rekonstruktion der Erstfassung von 1889. Diese berücksichtigt sogar die originale Orgelregistrierung. Als Solisten konnte der britische Bariton Gerald Finley gewonnen werden, der früher selbst im renommierten Choir of Kings College Cambridge sang.
Trackliste
SACDH
1Requiem op. 48 (bearb. von Marc Rigaudière)
2Kyrie00:03:54
3Offertoire00:02:49
4Sanctus00:03:09
5Pie Jesus00:03:03
6Agnus Dei00:05:19
7Libera me00:04:48
8In Paradisum00:03:19
9Requiem op. 48 (bearb. von John Rutter) (Auszug)
10Cantique de Jean Racine op. 1100:05:43
11Messe basse
12Sanctus00:02:09
13Benedictus00:02:28
14Agnus Dei00:02:57