Das groovt wie Hölle: Neues vom Berliner Beat-Kombinat. Mit ihren feinen Improvisationen und schweren Beats rollen Lychee Lassi schon länger durch die Berliner Clubszene. Nun wecken sie mit ihrem dritten Album auch den Rest der Republik. Auf "Out Now" prallen Elemente aus Hip-Hop, Funk, Jazz und Elektro aufeinander, eine Wohngemeinschaft der Styles, in der die gängigen Stilgrenzen spielend überschritten werden. Dabei ist die Musik von Lychee Lassi tanzbar und experimentierfreudig zugleich, lädt zur großen Party ein und bewegt sich trotzdem knapp an den üblichen Hörgewohnheiten vorbei. ...
Das groovt wie Hölle: Neues vom Berliner Beat-Kombinat. Mit ihren feinen Improvisationen und schweren Beats rollen Lychee Lassi schon länger durch die Berliner Clubszene. Nun wecken sie mit ihrem dritten Album auch den Rest der Republik. Auf "Out Now" prallen Elemente aus Hip-Hop, Funk, Jazz und Elektro aufeinander, eine Wohngemeinschaft der Styles, in der die gängigen Stilgrenzen spielend überschritten werden. Dabei ist die Musik von Lychee Lassi tanzbar und experimentierfreudig zugleich, lädt zur großen Party ein und bewegt sich trotzdem knapp an den üblichen Hörgewohnheiten vorbei. Gitarre, Bass, Schlagzeug und ein DJ, der seine Plattenspieler wie ein Instrument bedient - die vier Musiker kennen sich über gemeinsame Projekte der Berliner Szene wie das Dancehall-Kombinat Seeed, Platnum, Moabeat und auch die Betancorband und Tanztheater-Produktionen. Aufgenommen wurde "Out Now" von Gordon Raphael, dem Produzenten der Strokes. "... das groovt wie Hölle", jubelte das TIP-Berlin, und die Westdeutsche Zeitung hörte einen "Schlüssel zur Weiterentwicklung elektronischer Musik.
