Das slowenische Kollektiv Laibach legt sein Meisterwerk 'Opus Die' aus dem Jahr 1987 neu auf, mit brandneuen Interpretationen der Gruppe und Remixen von Rico Conning, dem ursprünglichen Produzenten und Mixer der Platte.'Opus Die' (übersetzt: Gottes Werk) war das erste Album der Band für Mute, das großen Beifall erntete und das einzigartige slowenische Kollektiv weltweit ins Rampenlicht stellte. Dies führte dazu, dass das Album in dem Buch ?1001 Albums You Must Hear Before You Die? (herausgegeben von Robert Dimery) aufgeführt wurde, wo es als ?...ein Meisterwerk seines Genres? bezeichnet ...
Das slowenische Kollektiv Laibach legt sein Meisterwerk 'Opus Die' aus dem Jahr 1987 neu auf, mit brandneuen Interpretationen der Gruppe und Remixen von Rico Conning, dem ursprünglichen Produzenten und Mixer der Platte.
'Opus Die' (übersetzt: Gottes Werk) war das erste Album der Band für Mute, das großen Beifall erntete und das einzigartige slowenische Kollektiv weltweit ins Rampenlicht stellte. Dies führte dazu, dass das Album in dem Buch ?1001 Albums You Must Hear Before You Die? (herausgegeben von Robert Dimery) aufgeführt wurde, wo es als ?...ein Meisterwerk seines Genres? bezeichnet wurde.
'Opus Dei Revisited' präsentiert zwei verschiedene neue Versionen des Werks, eine Herangehensweise, die dem Originalalbum entspricht, bei dem sie Opus' 'Live Is Life' (als 'Opus Dei') und Queens 'One Vision' ('Geburt einer Nation'), zwei Schlüsselhighlights des Albums, neu interpretiert haben.
Die erste Scheibe ist eine Neubearbeitung von Laibach selbst, die ursprünglich für ihre aktuelle 'Opus Dei Revisited' Tour erstellt und dann verfeinert wurde. Da die Band es sich nie leicht macht, ein Ziel zu erreichen, war die Herausforderung, die Stücke neu zu bewerten, neu zu interpretieren und neu zu gestalten, ein künstlerischer Imperativ. Die Band war mit dem Ergebnis so zufrieden, dass sie unmittelbar nach Abschluss von Phase 1 der 'Opus Dei Revisited' Tour ins Studio ging, um diese neuen Versionen aufzunehmen.
Für die zweite Scheibe luden sie Rico Conning (Wire, Pere Ubu, Swans, Front 242, William Orbit) ein, das Material ebenfalls neu zu bearbeiten. Conning erhielt den Auftrag, mit den Original-Masterbändern neue Wege zu beschreiten. Das Ergebnis unterstreicht und untergräbt gleichermaßen und bietet weitreichende neue Perspektiven und eine schrille akustische Haltung.
