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Roberta Invernizzi ist für ihre stilkundigen, eleganten und mitreißenden Interpretationen der Musik des ausgehenden Barock bekannt. Ihre beiden Händel und Vivaldi-CDs kommen einem in den Sinn, aber auch ihr kürzlich erschienener musikalischer Reisebericht I Viaggi di Faustina, bei dem Neapel im Mittelpunkt steht. Doch die aus Mailand stammende Sängerin hat sich auch immer mit der feinsinnigen und nuancenreichen Kunst des italienischen Liedrepertoires aus dem frühen 17. Jahrhundert beschäftigt. Zu dieser Zeit wich die höfische, polyphone Kompositionsweise einer Welt der Emotionen und Affekte,…mehr

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Produktbeschreibung
Roberta Invernizzi ist für ihre stilkundigen, eleganten und mitreißenden Interpretationen der Musik des ausgehenden Barock bekannt. Ihre beiden Händel und Vivaldi-CDs kommen einem in den Sinn, aber auch ihr kürzlich erschienener musikalischer Reisebericht I Viaggi di Faustina, bei dem Neapel im Mittelpunkt steht. Doch die aus Mailand stammende Sängerin hat sich auch immer mit der feinsinnigen und nuancenreichen Kunst des italienischen Liedrepertoires aus dem frühen 17. Jahrhundert beschäftigt. Zu dieser Zeit wich die höfische, polyphone Kompositionsweise einer Welt der Emotionen und Affekte, die von einer solistischen Singstimme dargestellt wurden, begleitet von einem einzigen Instrument. Renato Dolcini beschreibt die musikalische Entwicklung dieser Gattung in seinem aufschlussreichen Booklettext. Auf La bella più bella interpretiert Roberta Invernizzi voll Anmut und Geläufigkeit eine Vielzahl monodischer Lieder, komponiert unter anderem von Kapsberger, Giulio Caccini, Barbara Strozzi und Luigi Rossi, dessen traumhaftes Lied Namensgeber der CD ist. Drei späte Werke Monteverdis beschliessen diese Aufnahme, auf der der Lautenist und Theorbist Craig Marchitelli nicht nur als aufmerksamer Begleiter zu hören ist; sondern auch einige Solostücke von Kapsberger, Castaldi und Piccinini spielt