Arturo O?Farrill, Sohn der Latin-Jazz-Legende Chico O?Farrill, war auf seinem Blue-Note-Debüt "dreaming in lions" (2021) noch mit seinem zehnköpfigen Afro Latin Jazz Ensemble zu hören, auf dem Nachfolger "Legacies" kehrt der fünffache Grammy-Gewinner jetzt zu seiner "ersten Liebe", dem Piano zurück.Im Trio mit seinem Sohn, dem Drummer Zack O?Farrill, und Bassist Liany Mateo ist er mit swingenden, vitalen Interpretationen von Bud Powells "Un Poco Loco", Thelonious Monks "Well, You Needn?t", Carla Bleys "Utviklingssang" und Kompositionen aus eigener sowie der Feder seines Vaters zu hören.
Arturo O?Farrill, Sohn der Latin-Jazz-Legende Chico O?Farrill, war auf seinem Blue-Note-Debüt "dreaming in lions" (2021) noch mit seinem zehnköpfigen Afro Latin Jazz Ensemble zu hören, auf dem Nachfolger "Legacies" kehrt der fünffache Grammy-Gewinner jetzt zu seiner "ersten Liebe", dem Piano zurück.
Im Trio mit seinem Sohn, dem Drummer Zack O?Farrill, und Bassist Liany Mateo ist er mit swingenden, vitalen Interpretationen von Bud Powells "Un Poco Loco", Thelonious Monks "Well, You Needn?t", Carla Bleys "Utviklingssang" und Kompositionen aus eigener sowie der Feder seines Vaters zu hören.
