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Warum das einst bei Solisten und Publikum gleichermaßen beliebte Klavierkonzert Op.59 von Moritz Moszkowski (1854-1925) sang- und klanglos aus dem Repertoire verschwunden ist, wird man beim und nach dem Anhören der Aufnahme mit Joseph Moog und der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern unter Nicholas Milton nicht befriedigend beantworten können. Moog erweist sich einmal mehr als einer der eindrucksvollsten und herausragenden Klaviervirtuosen der jüngeren Generation, der selbstverständlich auch bei einem ausgesprochenen Publikumsliebling wie Edvard Griegs A-Moll-Konzert rundum zu überzeugen weiß.…mehr

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Produktbeschreibung
Warum das einst bei Solisten und Publikum gleichermaßen beliebte Klavierkonzert Op.59 von Moritz Moszkowski (1854-1925) sang- und klanglos aus dem Repertoire verschwunden ist, wird man beim und nach dem Anhören der Aufnahme mit Joseph Moog und der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern unter Nicholas Milton nicht befriedigend beantworten können. Moog erweist sich einmal mehr als einer der eindrucksvollsten und herausragenden Klaviervirtuosen der jüngeren Generation, der selbstverständlich auch bei einem ausgesprochenen Publikumsliebling wie Edvard Griegs A-Moll-Konzert rundum zu überzeugen weiß.
Autorenporträt
Edvard Grieg, geb. 1843 in Bergen. Sein Vater war Kaufmann und englischer Konsul in Norwegen; die Mutter, Pianistin, war es, die in dem Sechsjährigen die Liebe zum Klavierspiel weckte. Dass die Musik zur Lebensaufgabe wurde, entschied sich 1858 nach einem Besuch des Geigers Ole Bull. Auf Bulls Anraten besucht Grieg das ehrwürdige Leipziger Konservatorium. In dieser Zeit wurde der Grundstein einer lebenslangen Begeisterung für Schumann und Wagner gelegt. Grieg starb 1907 in Troldhaugen bei Bergen.