"Rudresh Mahanthappa eröffnet dem Jazz neue kreative Potentiale", schrieb DIE ZEIT nach seinem ACT Debüt Samdhi. Hier erschuf der neue Held der amerikanischen Jazzszene (FAZ) eine neue Dimension der Verbindung von elektro-akustischem Jazz und indischer Musik. Die Wahl zum Altsaxofonisten des Jahres 2011 und 2012 durch den renommierten Downbeat Critics Poll war logische Folge. Auch mit Gamak eröffnet Mahanthappa neue Wege für den Jazz. Räume zwischen Stilen und Kulturen werden erkundet: Jazz, Progressive Rock, Heavy Metal, Country, American Folk sowie indische, chinesische, afrikanische un...
"Rudresh Mahanthappa eröffnet dem Jazz neue kreative Potentiale", schrieb DIE ZEIT nach seinem ACT Debüt Samdhi. Hier erschuf der neue Held der amerikanischen Jazzszene (FAZ) eine neue Dimension der Verbindung von elektro-akustischem Jazz und indischer Musik. Die Wahl zum Altsaxofonisten des Jahres 2011 und 2012 durch den renommierten Downbeat Critics Poll war logische Folge. Auch mit Gamak eröffnet Mahanthappa neue Wege für den Jazz. Räume zwischen Stilen und Kulturen werden erkundet: Jazz, Progressive Rock, Heavy Metal, Country, American Folk sowie indische, chinesische, afrikanische und indonesische Musiktradition schmelzen zusammen zu einem urbanen, weltmännischen Stil, der keine Barrieren kennt. Mit dabei sind François Moutin und Dan Weiss, die Mahanthappa bereits auf dem 2006 erschienenen Album codebook begleitet haben. Und allen voran der einzigartige Stilist an der Fusion-Gitarre, David Fiuczynski, dem der Saxofonist die Stücke auf Gamak regelrecht auf den Leib geschrieben hat. Bei Rudresh Mahanthappa hat der Jazz wieder eine Vision (Du-Magazin).
