Mit einem Konzert auf Einladung von Sir Neville Marriner am 1. Mai 1968 in der Londoner Queen Elizabeth Hall schlug die Geburtstunde der Kings Singers. Geboren wurde aber auch ein bis dato einzigartiges Programmkonzept, bei dem nicht das Genre zählt, sondern allein die Qualität der Musik. Aus diesem Grund singen die sechs Herren ohne Berührungsängste auch alles, was für die sechs Stimmen singbar ist: Klassik, Folk, Pop, Jazz, etc. Nach Deutschland kamen die Kings Singers neun Jahre später, und bald wurde es mit hunderten von Konzerten, zahlreichen Fernsehauftritten und Rundfunkaufnahmen,...
Mit einem Konzert auf Einladung von Sir Neville Marriner am 1. Mai 1968 in der Londoner Queen Elizabeth Hall schlug die Geburtstunde der Kings Singers. Geboren wurde aber auch ein bis dato einzigartiges Programmkonzept, bei dem nicht das Genre zählt, sondern allein die Qualität der Musik. Aus diesem Grund singen die sechs Herren ohne Berührungsängste auch alles, was für die sechs Stimmen singbar ist: Klassik, Folk, Pop, Jazz, etc. Nach Deutschland kamen die Kings Singers neun Jahre später, und bald wurde es mit hunderten von Konzerten, zahlreichen Fernsehauftritten und Rundfunkaufnahmen, aber auch einer intensiven pädagogischen Arbeit bei Workshops und Festivals geradezu zu einer zweiten Heimat. Wenn man heute von einer lebendigen und bunten A-cappella-Szene in Deutschland sprechen kann, so darf man dies getrost auch als Verdienst der sechs Engländer bezeichnen. Die Single-CD "From the Heart" vereint fünf Arrangements moderner Songs aus dem aktuellen Repertoire der Gruppe, die den Sechs besonders ans Herz gewachsen sind. Sie ist gleichzeitig auch der Einstand für ein neues Mitglied der Gruppe, den Countertenor Timothy Wayne-Wright.
