Gemeinsam mit den Konzerten von Louis Spohr zählen die beiden 1811 in rascher Folge entstandenen Gattungsbeiträge von Carl Maria von Weber zu den schönsten und substantiellsten Klarinettenkonzerten der Romantik. Für seine Einspielung bei GLOSSA mit dem Orchestra of the Eighteenth Century unter der Leitung von Guy Van Waas verwendet Eric Hoeprich eine hervorragende Kopie der historischen Klarinette von Heinrich Baermann, für den Weber all seine Meisterwerke für das Instrument komponierte. Entstanden ist eine Referenzeinspielung, die durch das außergewöhnliche einsätzige Konzert des pol...
Gemeinsam mit den Konzerten von Louis Spohr zählen die beiden 1811 in rascher Folge entstandenen Gattungsbeiträge von Carl Maria von Weber zu den schönsten und substantiellsten Klarinettenkonzerten der Romantik. Für seine Einspielung bei GLOSSA mit dem Orchestra of the Eighteenth Century unter der Leitung von Guy Van Waas verwendet Eric Hoeprich eine hervorragende Kopie der historischen Klarinette von Heinrich Baermann, für den Weber all seine Meisterwerke für das Instrument komponierte. Entstanden ist eine Referenzeinspielung, die durch das außergewöhnliche einsätzige Konzert des polnischen Weber-Zeitgenossen Karol Kurpinski (1785-1857) noch zusätzlich an Repertoirewert gewinnt.
