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  • Hybrid-SACD

Schon häufiger wurde versucht, Wagners Ring in ein symphonisches Format zu bringen. Die vorliegende neue Fassung von Andreas Tarkmann will allerdings nicht nur die Highlights aneinanderreihen, sondern das große Opus zu einem eigenen orchestralen Drama verdichten - in vier Teilen wird die Quintessenz der Ring-Opern gezogen und die Dramaturgie der Figuren plastisch nachgezeichnet. Tarkmanns Gabe zur prägnanten Zuspitzung macht diese Fassung zum besonderen Vergnügen, bei dem ganz ohne Worte nichts Wesentliches fehlt. Trotz geringfügiger kompositorischer Eingriffe bleibt dieser symphonische "Kurz-Ring" jederzeit hundertprozentig als Wagner erkennbar.…mehr

  • Anzahl: 2 Hybrid-SACDs
Produktbeschreibung
Schon häufiger wurde versucht, Wagners Ring in ein symphonisches Format zu bringen. Die vorliegende neue Fassung von Andreas Tarkmann will allerdings nicht nur die Highlights aneinanderreihen, sondern das große Opus zu einem eigenen orchestralen Drama verdichten - in vier Teilen wird die Quintessenz der Ring-Opern gezogen und die Dramaturgie der Figuren plastisch nachgezeichnet. Tarkmanns Gabe zur prägnanten Zuspitzung macht diese Fassung zum besonderen Vergnügen, bei dem ganz ohne Worte nichts Wesentliches fehlt. Trotz geringfügiger kompositorischer Eingriffe bleibt dieser symphonische "Kurz-Ring" jederzeit hundertprozentig als Wagner erkennbar.
Autorenporträt
Wilhelm Richard Wagner wurde 1813 in Leipzig als neuntes Kind des Polizeiaktuarius Carl Friedrich Wagner und der Bäckerstochter Johanna Rosine Wagner geboren und starb 1883 in Venedig, im Palazzo Vendramin-Calergi. Er war war Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu Text, Musik und Regieanweisungen schrieb. Als erster Komponist gründete er Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus. Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne. Mit seiner Schrift "Das Judenthum" in der Musik gehört er geistesgeschichtlich zu den Verfechtern des Antisemitismus.
Trackliste
SACDH 1
1Das Rheingold (Oper in 4 Bildern) (Querschnitt) (bearb. für Orchester von Andreas N. Tarkman)
2Das Leuchten des Rheingolds00:03:58
3Die Götterburg Walhall00:01:25
4Die Reisen00:02:47
5Die schmidenden Zwerge00:02:09
6Gott Donner vertreibt Dunst und Nebel00:01:56
7FInale: Einzug der Götter in Walhall00:01:43
8Die Walküre (Oper in 3 Akten) (Querschnitt) (bearb. für Orchester von Andreas N. Tarkman)
9Siegmunds Lied und gemeinsame Flucht00:03:13
10Vorspiel - Wotans Wut (2. Akt)00:02:33
11Walkürenritt00:03:56
12Wotans Abschied von Brünnhilde00:05:01
13Finale: Feuerzauber00:03:47
SACDH 2
1Siegfried (Oper in 3 Akten) (Querschnitt) (bearb. für Orchester von Andreas N. Tarkman)
22. Mimes Zittern vor dem Drachen00:01:26
3Siegfried schmiedet das Schert Nothung00:01:12
4Waldweben und Gesang des Waldvogels00:03:56
5Siegfrieds Hornruf00:01:08
6Der Kampf mit dem Drachen00:02:45
7Finale: Liebesszene von Brünnhilde und Siegfried00:06:33
8Götterdämmerung (Oper in 1 Vorspiel und 3 Akten) (Querschnitt) (bearb. für Orchester von Andreas N. Tarkman)
9Morgengrauen, Sonnenaufgang - Abschied von Brünnhilde00:06:56
10Siegfrieds Rheinfahrt00:04:50
11Trauermarsch00:07:50
12Finale: Brünnhildes Opfer und Feuertod00:06:36