Die ruhigere, romantischere Seite der Folk-Rocker. "Deep Dark Ocean" ist ein typisches OysterbandAlbum: mitreißende Songs, eingängige Melodien, treibende Rhythmen, vielschichtige Arrangements schaffen ein lebendiges Gleichgewicht zwischen Folk und Rock. Im Gegensatz zu seinem sehr rockigen und explizit politischen '95er Vorgänger "The Shouting End Of Life" betont "Deep Dark Ocean" die etwas ruhigere, romantischere Seite der Oysters - ein reifes "homelisteningalbum". Produzent war wieder Alan Scott, bekannt für seine Arbeit für die Levellers. Als kleines Bonbon für Kenner und Feinsc...
Die ruhigere, romantischere Seite der Folk-Rocker. "Deep Dark Ocean" ist ein typisches OysterbandAlbum: mitreißende Songs, eingängige Melodien, treibende Rhythmen, vielschichtige Arrangements schaffen ein lebendiges Gleichgewicht zwischen Folk und Rock. Im Gegensatz zu seinem sehr rockigen und explizit politischen '95er Vorgänger "The Shouting End Of Life" betont "Deep Dark Ocean" die etwas ruhigere, romantischere Seite der Oysters - ein reifes "homelisteningalbum". Produzent war wieder Alan Scott, bekannt für seine Arbeit für die Levellers. Als kleines Bonbon für Kenner und Feinschmecker gibt's eine Coverversion von Rev Hammers "Drunkard's Waltz". "Deep Dark Ocean" ist das Destillat der Erfahrungen einer langjährigen Bandgeschichte und wartet musikalisch wie textlich mit einigen der stärksten Momente der Oysters auf. "It's Postfolk but post rawk too" kommentierten sie das Album nicht ohne Augenzwinkern.
