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Helmut C. Jacobs fand Werke, die bezeugen, dass beide Tänze zwischen 1750 und 1815 sowohl in oft einfacheren Fassungen als auch in der Kunstmusik in ganz Europa Einzug gehalten hatten. Die Tänze haben eine wunderbare Sog-Wirkung - wie eine kunstvoll improvisierte Technomusik des 18. Jahrhunderts. Alle Stücke werden originalgetreu einem zweimanualigen Einzeltonakkordeon mit chromatischen Knopftastaturen realisiert, auf dem auch das linke Manual mit fünf Fingern gespielt werden kann.

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Produktbeschreibung
Helmut C. Jacobs fand Werke, die bezeugen, dass beide Tänze zwischen 1750 und 1815 sowohl in oft einfacheren Fassungen als auch in der Kunstmusik in ganz Europa Einzug gehalten hatten. Die Tänze haben eine wunderbare Sog-Wirkung - wie eine kunstvoll improvisierte Technomusik des 18. Jahrhunderts. Alle Stücke werden originalgetreu einem zweimanualigen Einzeltonakkordeon mit chromatischen Knopftastaturen realisiert, auf dem auch das linke Manual mit fünf Fingern gespielt werden kann.
Autorenporträt
Helmut C. Jacobs ist Professor für Hispanistik (Literaturwissenschaft) an der Universität Duisburg- Essen.
Trackliste
CD
1Fandango pour le clavecin ou pianoforte op. 200:09:49
2Bolero00:02:07
3Fandango intermediado de la rondeña - Para forte piano - Andantino00:02:19
4Fandango00:12:42
5Bolero del Sorongo (Bayle gitano)00:02:04
6Bolero de la cachucha00:02:10
7Fandango with variations: Adagio00:03:28
8Bolero: Allegretto00:02:45
9Bolero: Andante00:01:33
10Bolero: Allegretto00:01:43
11Fandango00:01:51
12A favorite fandango00:02:54
13Fandango trascrito para piano00:01:49
14Fandango: Andante00:01:50
15Fandango con diferencias00:04:06
16El Fandango: Allegro00:01:50
17Fandango de Cádiz00:01:13