Das von Ry Cooder produzierte und mit einem Grammy ausgezeichnete Album "Buena Vista Social Club" aus dem Jahr 1997 ist mit acht Millionen verkauften Exemplaren das meistverkaufte Weltmusik-Album aller Zeiten. Mit Ibrahim Ferrer, Rubén González, Eliades Ochoa, Omara Portuondo und Compay Segundo präsentierte es ein Dream-Team aus Kubas goldener Musikära und stellte die Rhythmen des Sons, Boleros und Danzóns einem neuen Publikum vor. Am 1. Juli 1998 spielte der Buena Vista Social Club in der legendären Carnegie Hall in New York. Diese Show bildete nicht nur den Höhepunkt der Dokumentation...
Das von Ry Cooder produzierte und mit einem Grammy ausgezeichnete Album "Buena Vista Social Club" aus dem Jahr 1997 ist mit acht Millionen verkauften Exemplaren das meistverkaufte Weltmusik-Album aller Zeiten. Mit Ibrahim Ferrer, Rubén González, Eliades Ochoa, Omara Portuondo und Compay Segundo präsentierte es ein Dream-Team aus Kubas goldener Musikära und stellte die Rhythmen des Sons, Boleros und Danzóns einem neuen Publikum vor. Am 1. Juli 1998 spielte der Buena Vista Social Club in der legendären Carnegie Hall in New York. Diese Show bildete nicht nur den Höhepunkt der Dokumentation von Wim Wenders aus dem Jahr 1999, sondern war gleichzeitig der allerletzte Auftritt der Gruppe. Mit der Doppel-CD "At Carnegie Hall" erscheint endlich der lang ersehnte Livemitschnitt dieses Konzertes. "Als die Musiker schließlich auf die Bühne gingen, stand das Publikum auf und applaudierte. Bei den ersten Tönen von ,Chan Chan‘ brachen sie in solchen Jubel aus, wie man es von einem Rockpublikum kennt, wenn die Band ihren größten Hit spielt", staunte The Los Angeles Times.
