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Im Paris der 30er-Jahren treffen zwei visionäre Genies aufeinander, Django Reinhardt und Stéphane Grappelli. Mit ihrem "Quintette de Hot Club de France", der ersten Formation, die nur aus Saiteninstrumenten bestand, bringen sie die Clubszene zum Kochen und geben dem Swing durch ein Amalgam von virtusoer Gypsymusik und Jazz völlig neue Impulse. Der Geiger Stéphane Grappelli, dessen Instrument ganz sicher nicht zu den beliebtesten Instrumenten des Jazz gehört, veredelt diese heiße Mischung mit seiner ganz besonderen Note, elegant, brillant, einfallsreich und hochmusikalisch. Das Quintett macht…mehr

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Produktbeschreibung
Im Paris der 30er-Jahren treffen zwei visionäre Genies aufeinander,
Django Reinhardt und Stéphane Grappelli. Mit ihrem "Quintette de Hot
Club de France", der ersten Formation, die nur aus Saiteninstrumenten
bestand, bringen sie die Clubszene zum Kochen und geben dem
Swing durch ein Amalgam von virtusoer Gypsymusik und Jazz völlig
neue Impulse. Der Geiger Stéphane Grappelli, dessen Instrument ganz
sicher nicht zu den beliebtesten Instrumenten des Jazz gehört, veredelt
diese heiße Mischung mit seiner ganz besonderen Note, elegant,
brillant, einfallsreich und hochmusikalisch. Das Quintett macht schnell
Furore und die Wellen schlagen hoch und weit .
In den 1950er- und 1960er-Jahren nimmt Grappelli mit zahlreichen
großen Jazzmusikern (unter ihnen Duke Ellington, Glenn Miller, Oscar
Peterson, Earl Hines und Teddy Wilson) weltweit Schallplatten auf und
tourt um die Welt. Er entwickelt sich zum einflussreichsten Violinisten
der Jazzszene. Legendär wird seine Zusammenarbeit mit Yehudi
Menuhin, der über ihn sagt: "Stéphane Grappelli ist ein sehr feiner
Musiker, der auch viel Verständnis hat für unsere klassische Kunst."Diese 6 Originalalben zeichnen Grappellis Karriere von 1937 bis in die
frühen Sechzigerjahre nach. Von "Quintet Of The Hot Club Of France
Featuring Django Reinhardt & Stéphane Grappelli" mit Aufnahmen von
1937 bis 1939 über "Improvisations "(1957), "Notre ami Django "(1958)
und "Djangology" (1961) bis zu "Feeling + Finesse = Jazz" von 1962.
Das 1956 erschienene Album "Piano à Gogo" zeigt, dass Grappelli
auch als Pianist mit allen Wassern gewaschen war.