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30 Jahre lang bestieg Rudolf Rother, der ehemalige Verleger des gleichnamigen Bergverlages, Wochenende für Wochenende fast alle Gipfel der Alpen. Stets im Gepäck seine Kamera, mit der er unverwechselbare Panoramen der schönsten Gebirgszüge schuf. Seine besten Farbaufnahmen sind in diesem großformatigen Kalender zusammengefasst. Sie zeigen die Alpen, wie sie im Zeitalter des Massentourismus und des Gletschersterbens nicht mehr zu sehen sind. Ergänzt werden die Bergfotografien von erläuternden Texten des Alpenspezialisten Fritz Hartranft und Gipfelbezeichnungen mit Höhenangaben.

Produktbeschreibung
30 Jahre lang bestieg Rudolf Rother, der ehemalige Verleger des gleichnamigen Bergverlages, Wochenende für Wochenende fast alle Gipfel der Alpen. Stets im Gepäck seine Kamera, mit der er unverwechselbare Panoramen der schönsten Gebirgszüge schuf. Seine besten Farbaufnahmen sind in diesem großformatigen Kalender zusammengefasst. Sie zeigen die Alpen, wie sie im Zeitalter des Massentourismus und des Gletschersterbens nicht mehr zu sehen sind. Ergänzt werden die Bergfotografien von erläuternden Texten des Alpenspezialisten Fritz Hartranft und Gipfelbezeichnungen mit Höhenangaben.
Autorenporträt
Rudolf Rother wurde 1927 in München geboren. Nach Krieg und französischer Gefangenschaft begann er eine Lehre als Schriftsetzer und Verlagskaufmann. von 1951 bis 1953 besuchte er die Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker in München. Seine Wanderjahre führten ihn nach Frankfurt, Zürich, Düsseldorf, New York und Springfield/Illinois. Als er dann 1956 in die Bundesrepublik Deutschland zurückkehrte, stieg er in den von seinem Vater 1920 gegründeten Bergverlag Rudolf Rother ein, der im Jahr 1964 übernahm. Er baute dieses Unternehmen zum führenden Verlag deutschsprachiger alpiner Literatur für Sommer- und Winterbegsteigen aus. Rudolf Rothers ganz ursprüngliche Begeisterung für das Begsteigen und den hochalpinen Skilauf ging mit dieser beruflichen Herausforderung eine glückliche Verbindung ein. Fast an jedem Wochenende bestieg er die Gipfel der Alpen. Anfang der Sechzigerjahre begann er mit der Panorama-Fotografie. Zusätzlich zu seiner Alpin-Ausrüstung trug er dann im Rucksack die schwere Panorama-Kamera. Häufig war es nötig, denselben Weg ein zweites und drittes Mal zu gehen, um das richtige Wetter und den günstigsten Lichteinfall anzutreffen. So schuf er in den Sechziger-, Siebziger und Achtzigerjahren eine fünfhundert Panoramen umfassende Sammlung, anfangs in Schwarz-Weiß, später in Farbe.