
Corinne Hofmann
Audio-CD
Zurück aus Afrika, 4 Audio-CDs
Autorisierte Kürzung der Autobiographie. 302 Min.
Gesprochen von Thalbach, Anna
Nicht lieferbar
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Nach ihrem archaischen Leben bei den Massai baut Corinne Hofmann mit dem gleichen Willen, Mut und Optimismus, mit denen sie die Herausforderung in Kenia bewältigte, für ihre Tochter und sich in der "Welt der Weißen" eine neue Existenz auf. Der Kontakt zu ihrer "afrikanischen Familie" reißt jedoch nie ab. Im März 2003 betritt sie erneut afrikanischen Boden und erlebt dabei Gefühle und Abenteuer bis zur totalen Erschöpfung.
Corinne Hofmann, 1960 als Kind einer französischen Mutter und eines deutschen Vaters in Frauenfeld im Kanton Thurgau geboren, gelang mit ihrem Lebensbericht "Die weiße Massai" über ihre Zeit in Kenia ein internationaler Bestseller, der bisher in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurde. Corinne Hofmann lebt heute am Luganer See.

© Christine Strub
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Gesamtlaufzeit: 302 Min.
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783785714751
- Artikelnr.: 13220081
Herstellerkennzeichnung
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Broschiertes Buch
Also ich finde die ersten beiden Bücher echt super,wobei man ja sagt:" das erste ist immer am besten"hier trift es aber auch auf das zweite zu.Ich bin mir sicher das ich auch das dritte Buch von Corinne Hofmann kaufen werde.Ich kann die ersten beiden Bücher nur weiter …
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Also ich finde die ersten beiden Bücher echt super,wobei man ja sagt:" das erste ist immer am besten"hier trift es aber auch auf das zweite zu.Ich bin mir sicher das ich auch das dritte Buch von Corinne Hofmann kaufen werde.Ich kann die ersten beiden Bücher nur weiter empfehlen........echt Super......,man muß sie echt gelesen haben.......
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Die Autorin berichtet nach einigen Jahren, die sie in Afrika verbrachte, wie sie wieder zurück nach Europa kommt, welche Hindernisse hier warten und wie die Vergangenheit sie immer wieder einholt. Corinne Hofmann hat eine wunderbare Gabe, die Leser in ihren Bann zu ziehen. Das hat sie auch …
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Die Autorin berichtet nach einigen Jahren, die sie in Afrika verbrachte, wie sie wieder zurück nach Europa kommt, welche Hindernisse hier warten und wie die Vergangenheit sie immer wieder einholt. Corinne Hofmann hat eine wunderbare Gabe, die Leser in ihren Bann zu ziehen. Das hat sie auch schon bei ihrem vorherigen Werk "Die weiße Massai" unter Beweis gestellt. Als Leser bin ich immer wieder erstaunt gewesen, welchen Lebensmut sie hat und mit wieviel Kraft und Optimismus sie den Schwierigkeiten begegnet.<br />Das Buch ist genauso spannend wie sein Vorgänger und ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich empfehle es gerne weiter.
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Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt. Wie sie sich nach der Rückkehr aus Afrika eine neue Existenz aufgebaut hat und trotzdem weiter die Familie in Kenia unterstützt hat, das bewundere ich sehr. Ich habe sie in mehreren Fernseh-Interviews erlebt und bin immer noch fasziniert von ihrem …
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Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt. Wie sie sich nach der Rückkehr aus Afrika eine neue Existenz aufgebaut hat und trotzdem weiter die Familie in Kenia unterstützt hat, das bewundere ich sehr. Ich habe sie in mehreren Fernseh-Interviews erlebt und bin immer noch fasziniert von ihrem Leben. Eine wirklich tolle Frau, an der sich andere ein Beispiel nehmen können.
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Dieses Buch zeigt wie Corinne Hofmann und ihre Tochter sich in Europa wieder einleben. Dabei bewundere ich den Kampfgeist dieser Frau, verstehe auch, dass sie ihre Tochter nicht in einem Land groß ziehen will, wo Mädchen der Genitalverstümmelung unterzogen werden.
Sie hält …
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Dieses Buch zeigt wie Corinne Hofmann und ihre Tochter sich in Europa wieder einleben. Dabei bewundere ich den Kampfgeist dieser Frau, verstehe auch, dass sie ihre Tochter nicht in einem Land groß ziehen will, wo Mädchen der Genitalverstümmelung unterzogen werden.
Sie hält den Kontakt zu ihrer kenianischen Familie aufrecht und schreibt mit James, Lketingas Bruder, Briefe. Die Familie wird von Corinne finanziell unterstützt. Man erfährt, dass Lketinga alkoholabhängig wurde und das von Corinne hinterlassene Geld sinnlos verbraucht hat. Er war stets eifersüchtig und kann es nicht verkraften, dass ihn seine Frau endgültig verlassen hat. Da er aber auch vorher getrunken hat, erscheint mir diese Beschreibung nicht sehr plausibel. Er heiratet erneut und bekommt noch ein Kind. Genauso lernt auch Corinne wieder einen Partner kennen. Sie merkt beim Schreiben erst ihre Sehnsucht nach dem afrikanischen Leben. Auch wenn es dort an vielen Dingen mangelte, so war doch das soziale Miteinander ausgeprägter als in Europa. So vergleicht Corinne in diesem Roman die europäische Mentalität mit der kenianischen.
Das ist so ein Aufbauschen einer Traumwelt, die sie ja in Afrika als verliebte Frau so erlebt hat. Im ersten Buch war aber auch die Rede von viel Arbeit und einem betrunkenen Mann.
Mich konnte dieses Buch nicht so überzeugen. Auch hat mich der einfache Schreibstil etwas enttäuscht. Nicht so interessant wie der erste Band.
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Dieses Buch zu lesen macht nur dann Sinn, wenn man den zuvor erschienenen Band "Die weiße Massai" kennt. Dieser ist jedoch so spannend geschrieben, dass man ihn sowieso gelesen haben sollte.
In diesem Nachfolgeband wird nun erzählt, wie Corinne, die mehrere Jahre in Kenia …
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Dieses Buch zu lesen macht nur dann Sinn, wenn man den zuvor erschienenen Band "Die weiße Massai" kennt. Dieser ist jedoch so spannend geschrieben, dass man ihn sowieso gelesen haben sollte.
In diesem Nachfolgeband wird nun erzählt, wie Corinne, die mehrere Jahre in Kenia verbrachte und dort teilweise fernab aller Zivilisation lebte, wieder zurück gekehrt ist nach Europa. Auch hier muss sie manche Schwierigkeiten überwinden, aber immer wieder findet sie die Kraft durchzuhalten und zu kämpfen. Es handelt sich hier um einen spannend geschriebenen Bericht aus dem Leben der Autorin.<br />Wer vom ersten Buch begeistert war, hat bestimmt auch schon mit Freude diesem Band entgegen gefiebert. Wenn auch die Örtlichkeiten dieses Mal andere sind, so gelingt es der Autorin auch hier, den Leser in ihren Bann zu ziehen. Ich empfehle dieses Buch deshalb weiter.
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"Zurück aus Afrika" war ein Glücksfall für mich, da ich gerade erst kurz davor "Die weiße Massai" gelesen hatte und dieses Buch mit dem Gefühl aus der Hand gab: Das kann es doch jetzt noch nicht gewesen sein!
All meine Fragen wurden jedoch genauso …
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"Zurück aus Afrika" war ein Glücksfall für mich, da ich gerade erst kurz davor "Die weiße Massai" gelesen hatte und dieses Buch mit dem Gefühl aus der Hand gab: Das kann es doch jetzt noch nicht gewesen sein!
All meine Fragen wurden jedoch genauso schnell mit "Zurück aus Afrika" beantwortet und ich fand es unglaublich, dass Corinne Hofmann sich noch einmal die Mühe gemacht hatte, ihr Privatleben derart dem neugierigen Leser offen zu legen. Mit zahlreichen Fotos, die auch für Leser des ersten Teiles interessant und teilweise ergänzend sind, wird man bis in unsere Gegenwart geführt, den August 2003.
Es ist sicher kein Buch mehr über Afrika. Aber es ist zusammen mit dem ersten Teil die Lebensgeschichte einer interessanten Frau, die sich von ganz unten wieder nach oben gearbeitet hat - trotz aller Anfeindungen, die ihr teilweise aufgrund ihrer Vergangenheit zuteil wurden.
Manchmal hätte ich mir noch mehr Informationen darüber gewünscht, wie sich ihre Tochter, immerhin das Kind der Liebe zwischen ihrem Massai und ihr entwickelt hat, aber sicher muss man auch verstehen, dass Frau Hofmann nicht alles preisgeben und ihr Privatleben auch schützen will. Auch über "ihre" Massais schreibt sie zum Schluss kaum noch etwas. so dass sich mir bereits wieder neue Fragen stellen. Vielleicht gibt es ja noch einen dritten Teil?
Für die Einblicke, die sie gewährt hat, zolle ich ihr jedenfalls tiefste Anerkennung.
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„Zurück aus Afrika“ ist nun das zweite Buch der weißen Massai. Ich habe es genau so verschlungen wie das erste.
Corinne ist mit ihrer kleinen Tochter Napirai aus Afrika geflohen und wohnt nun wieder bei ihrer Mutter. Sie muss sich erst wieder in die weiße Gesellschaft …
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„Zurück aus Afrika“ ist nun das zweite Buch der weißen Massai. Ich habe es genau so verschlungen wie das erste.
Corinne ist mit ihrer kleinen Tochter Napirai aus Afrika geflohen und wohnt nun wieder bei ihrer Mutter. Sie muss sich erst wieder in die weiße Gesellschaft eingliedern und es dauert eine ganze Weile bis sie wieder auf eigenen Füßen steht. Sie beschreibt die waghalsige Flucht aus Kenia und wie sie sich in der Schweiz wieder langsam ein eigenes Leben aufbauen kann. Und auch in der Schweiz muss sie einige Hürden überwinden, z.B. um wieder arbeiten zu können. Weiterhin beschreibt sie die Arbeit an dem Buch „Die weiße Massai“.
„Zurück aus Afrika“ ist genau so interessant und spannend geschrieben wie „Die weiße Massai“. Für mich ein MUSS, wer schon das erste Buch toll fand!
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