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Einladung zum Kinderfest mit witzig-spritzig-fetzig-frechen Liedern zum Rappen, Hotten und Rocken für heiße Socken! Ein Kinderfest ohne Spiele und Tanzen ist wie eine Schnuppe ohne Stern, wie eine C ohne D. Deshalb kann man bei uns mit dem Teddy-Freddy twisten bis die Socken rauchen und mit den Fischen im Aquarium tanzen, beim Topfklopfer-Techno einen Gummibären finden und mit dem Tiger-Toni im Wohnzimmer-Dschungel durchs Deckendickicht schleichen. Ja, und für die Mütter - ".am Teppichboden die Limonade, auf der Couch die Schokoloade." - für die ist so ein Kinderfest immer wieder ein…mehr

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Produktbeschreibung
Einladung zum Kinderfest mit witzig-spritzig-fetzig-frechen Liedern zum Rappen, Hotten und Rocken für heiße Socken!
Ein Kinderfest ohne Spiele und Tanzen ist wie eine Schnuppe ohne Stern, wie eine C ohne D.
Deshalb kann man bei uns mit dem Teddy-Freddy twisten bis die Socken rauchen und mit den Fischen im Aquarium tanzen, beim Topfklopfer-Techno einen Gummibären finden und mit dem Tiger-Toni im Wohnzimmer-Dschungel durchs Deckendickicht schleichen.
Ja, und für die Mütter - ".am Teppichboden die Limonade, auf der Couch die Schokoloade." - für die ist so ein Kinderfest immer wieder ein schwieriger Balance-Akt zwischen Nervenkrise und stoischem Gleichmut. Darum gibt's bei Sternschnuppe auch ein Lied für die Mamas: "Do reggae mi net auf!", damit sie am Schluss locker mitsingen können: "Servus, bis zum nächsten Mal!"

Fetzige Ohrwürmer, die auch Mama und Papa gerne mitsingen!
Autorenporträt
Margit Sarholz schreibt als freischaffende Künstlerin mit großem Erfolg Theaterstücke, Geschichten, Hörspiele, satirische Texte, Musicals und vor allem wunderbare Lieder für Kinder. Werner Meier ist als bayerischer Kabarettist, Wortjongleur und Liedermacher bei großen und kleinen Kindsköpfen gleichermaßen beliebt. Er ist bekannt für kabarettistischen Humor, seine witzigen Musicals und die pfiffigen und herrlich vertonten Kinderlieder.
Mit Sternschnuppe, haben die beiden 1997 ihren eigenen Kinderlieder-Verlag gegründet und haben sich in kurzer Zeit einen festen Platz am Kindermusikhimmel, aber was noch viel wichtiger ist, in den Herzen ihrer Zuhörer erobert. Viele ihrer Hör-Produktionen wurden ausgezeichnet und sind zu kultigen Kinderzimmer-Klassikern geworden.

Margit Sarholz schreibt als freischaffende Künstlerin mit großem Erfolg Theaterstücke, Geschichten, Hörspiele, satirische Texte, Musicals und vor allem wunderbare Lieder für Kinder. Mit Werner Meier zusammen schafft sie als "Sternschnuppe" Hör-Produktionen für Kinder.

Werner Meier ist als bayerischer Kabarettist, Wortjongleur und Liedermacher bei großen und kleinen Kindsköpfen gleichermaßen beliebt. Er ist bekannt für kabarettistischen Humor, seine witzigen Musicals und die pfiffigen und herrlich vertonten Kinderlieder. Mit Margit Sarholz zusammen schafft er als "Sternschnuppe" Hör-Produktionen für Kinder.
Rezensionen
Ich habe selten bedauert, dass ich keine eigenen Kinder habe, aber wenn ich diese Platte höre, dann schleicht sich ein wehmütiges Verlustgefühl ein. Was muss es schön sein, Kinder in solcher Kindheit beobachten und begleiten zu können. Natürlich kann man das auch als Gast tun, bei einem entsprechenden Kinderfest, denn die Lieder, die hier gesungen werden, ergeben zusammengefasst von Anfang bis zum Ende eine große Party. Aber die Art und Weise, wie hier gefeiert wird, entspricht so viel unmittelbarer Hinwendung zu kindlicher Lebensfreude. Das können nur Eltern anbieten, die ihre Kinder mit allem gewachsenen Wohlwollen dieser Welt betrachten. Vielleicht hängt mein persönliches Glücksgefühl aber auch damit zusammen, dass ich meine Kindheit in Bayern verbracht habe, und möglicherweise können Nichtbayern den Text nicht genau verstehen. Aber die Musik und den Tonfall der Stimmen, die Zärtlichkeit und die Lust, mit der hier musiziert wird, das können bestimmt alle nachvollziehen. Ich kann mir jedenfalls überhaupt nicht vorstellen, dass jemand nicht sofort mittanzen will, sich kein Gummitwistband besorgt, oder nicht Teddy-Freddy trösten würde, falls er einmal doch verloren ginge. Und wenn jetzt wer widerspricht, dann reggae mi a net auf! Servus, bis zum nächsten Fest... Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)