
Sherlock Holmes - Der Smaragd des Todes
Sherlock Holmes - Folge 7.. 60 Min.. CD Standard Audio Format. Hörspiel
Gesprochen: Tennstedt, Joachim; Büschken, Uwe; Bierstedt, Detlef
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Die feine Londoner Gesellschaft ist fasziniert von den gewagten Darbietungen Tahi Swawis, einer exotischen Tänzerin. Ihr Bühnenkostüm schmückt ein besonderer Edelstein, der es unter dem Namen "Smaragd des Todes" zu trauriger Berühmtheit gebracht hat. Viel Blut ist um seinetwillen bereits geflossen und ein Ende scheint nicht absehbar, wie sich schon bald herausstellt ...
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Arthur Conan Doyle wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Seine Eltern waren beide strenge Katholiken, daher war es nicht verwunderlich, daß ihr Sohn eine Jesuitenschule besuchen mußte. Später studierte Doyle in Edinburgh Medizin und heiratete 1884 Louise Hawkins. Bis 1891 arbeitete er als Arzt in Hampshire. Danach widmete er sich ausschließlich dem Schreiben.
Während des Südafrikanischen Krieges (1899 bis 1902) diente er als Arzt in einem Feldlazarett. Im Jahr 1902 wurde er zum Ritter geschlagen. Nach dem Tod seines Sohnes, der den Folge einer Kriegsverletzung erlag, beschäftigte er sich mit okkultistischen Studien. Arthur Conan Doyle starb am 7. Juli 1930 in seinem Haus in Windlesham, Sussex.
1887 schuf er den wohl berühmtesten Detektiv der Weltliteratur: Sherlock Holmes, den Meister des rationell-analytischen Denkens. Die Figur Holmes überschattete Doyles literarisches Schaffen derart, dass der Autor seinen Protagonisten sterben ließ - und ihn knapp zehn Jahre spät
er wiederauferstehen lassen musste: zu groß war die Popularität von Holmes und seinem Partner Dr. Watson.
Detlef Bierstedt ist als deutsche Stimme von George Clooney einem breiten Publikum bekannt. Nach seiner Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch war er vielfach als Gast an Berliner Bühnen zu sehen. Heute spielt er in zahlreichen TV-Verfilmungen, ist aber vorwiegend als freiberuflicher Hörbuch-, Synchron- und Rundfunksprecher tätig. Für seine Lesungen wurde er mehrfach ausgezeichnet.
Während des Südafrikanischen Krieges (1899 bis 1902) diente er als Arzt in einem Feldlazarett. Im Jahr 1902 wurde er zum Ritter geschlagen. Nach dem Tod seines Sohnes, der den Folge einer Kriegsverletzung erlag, beschäftigte er sich mit okkultistischen Studien. Arthur Conan Doyle starb am 7. Juli 1930 in seinem Haus in Windlesham, Sussex.
1887 schuf er den wohl berühmtesten Detektiv der Weltliteratur: Sherlock Holmes, den Meister des rationell-analytischen Denkens. Die Figur Holmes überschattete Doyles literarisches Schaffen derart, dass der Autor seinen Protagonisten sterben ließ - und ihn knapp zehn Jahre spät
er wiederauferstehen lassen musste: zu groß war die Popularität von Holmes und seinem Partner Dr. Watson.
Detlef Bierstedt ist als deutsche Stimme von George Clooney einem breiten Publikum bekannt. Nach seiner Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch war er vielfach als Gast an Berliner Bühnen zu sehen. Heute spielt er in zahlreichen TV-Verfilmungen, ist aber vorwiegend als freiberuflicher Hörbuch-, Synchron- und Rundfunksprecher tätig. Für seine Lesungen wurde er mehrfach ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Anzahl: 1 Audio CD
- Gesamtlaufzeit: 60 Min.
- Erscheinungstermin: Mai 2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783785747223
- Artikelnr.: 35569867
Herstellerkennzeichnung
Lübbe Audio
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
matthias.mundt@luebbe.de
www.luebbe.de
+49 (0221) 8200-0
Sherlock Holmes und Dr. Watson haben mit häuslichen Unbequemlichkeiten zu kämpfen. Ihre Haushälterin Mrs. Hudson mußte überraschend und plötzlich zu einer kranken Verwandten eilen, so dass ihre Cousine Miss Margery Mapleton die Betreuung des Haushaltes übernommen …
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Sherlock Holmes und Dr. Watson haben mit häuslichen Unbequemlichkeiten zu kämpfen. Ihre Haushälterin Mrs. Hudson mußte überraschend und plötzlich zu einer kranken Verwandten eilen, so dass ihre Cousine Miss Margery Mapleton die Betreuung des Haushaltes übernommen hat. Doch die so geliebte Routine und Pünktlichkeit der Abläufe klappt bei Miss Mapleton überhaupt nicht und um den Widrigkeiten der häuslichen Atmosphäre zu entfliehen, lädt Watson seinen Freund zu einer Vorstellung der indischen Tänzerin Tahi Swawi ein. Die gewagten Darbietung der Inderin begeistern das Londoner Publikum und auch Watson und Holmes genießen die Vorführung, doch dann fallen Schüsse, scheinbar wird die Tänzerin massiv bedroht. Hat der kostbare und scheinbar verfluchte „Smaragd des Todes“, den Tahi seit kurzem in ihrem Kopfputz trägt, damit zu tun?
Der sechste geheime Fall des Meisterdetektives überzeugt wieder mit einer stimmigen und teilweise auch humorvollen Inszenierung. Wie Holmes und Watson auf die nervige Miss Mapleton in ihrem Haushalt reagieren ist schon ziemlich launig, hier kann man sich ein Schmunzeln kaum verkneifen. Allerdings dreht sie ein recht großer Teil des Hörspiels um die häusliche Situation, so dass der krimifall hier ein wenig ins Hintertreffen gerät.
In seinen Fall wird der Detektiv diesmal auf eher zufällige Weise verwickelt, da kein Klient an ihn heran tritt, sondern Holmes eben zufällig bei der Vorführung anwesend ist. Der Fall ist zwar gut durchdacht und die Thematik mit der exotischen, freizügigen Tänzerin im prüden, puritanischen England und dem angeblich verfluchten Smaragd ist auch ganz gut gelungen, aber bevor es richtig losgeht ist der Fall dann auch schon zu Ende. Wie üblich präsentiert Holmes Schlußfolgerungen, die der Hörer kaum selbst erlangen kann und auch wenn es ein paar unverhoffte Wendungen und Erkenntnisse gibt, so kommt das Ende doch ein wenig abrupt.
Musik und Geräuschkulisse sind wie immer bei Titania sehr gut angepaßt und auch die Sprecher tragen zum stimmigen Gesamtbild bei.
FaziT: wie gewohnt bekommt man wieder ein atmosphärisch dichtes Hörspiel geboten, aber obwohl die häusliche Anfangsszene sehr amüsant ist, so fehlte mir doch hier ein wenig die Ausgewogenheit zwischen dem Krimifall und dem „Drumherum“.
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