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Vor einer Woche hat C. F. Wong eine Zweigstelle in Shanghai eröffnet. Hier hofft er mit Fengshui-Beratungen leichtes Geld zu verdienen und die schönen Dinge des Lebens zu genießen; wie zum Beispiel ein exklusives Menü lebend zubereiteter Spezialitäten im angesagtesten Club der Stadt. Doch vegane Aktivisten sprengen das Dinner. Der Fengshui-Meister und seine Assistentin Joyce McQuinnie geraten mitten in die Vorbereitungen eines Anschlags auf den amerikanischen Präsidenten. Wong bleibt keine Wahl: Er muss Shanghai und die Welt retten. Bernd Stephan trifft genau den Ton Nury Vittachis und lässt…mehr

Produktbeschreibung
Vor einer Woche hat C. F. Wong eine Zweigstelle in Shanghai eröffnet. Hier hofft er mit Fengshui-Beratungen leichtes Geld zu verdienen und die schönen Dinge des Lebens zu genießen; wie zum Beispiel ein exklusives Menü lebend zubereiteter Spezialitäten im angesagtesten Club der Stadt. Doch vegane Aktivisten sprengen das Dinner. Der Fengshui-Meister und seine Assistentin Joyce McQuinnie geraten mitten in die Vorbereitungen eines Anschlags auf den amerikanischen Präsidenten. Wong bleibt keine Wahl: Er muss Shanghai und die Welt retten. Bernd Stephan trifft genau den Ton Nury Vittachis und lässt den Hörer in das pulsierende Leben der Millionenmetropole Shanghai eintauchen.
Autorenporträt
Nury Vittachi wurde 1958 in Ceylon, dem heutigen Sri Lanka, geboren. Da sein Vater regimekritischer Journalist war, musste die Familie nach England fliehen. Als freier Kolumnist, Autor und Fernsehmoderator nimmt Vittachi kein Blatt vor den Mund und hatte nach dem Übergang von Hongkong an China Schreibverbot. In Hongkong ist er der erfolgreichste englischsprachige Autor. Für die BBC ist er "Hongkongs witzigster Kommentator". Heute lebt er als freier Kolumnist, Buchautor, Fernsehmoderator und Herausgeber einer Literaturzeitschrift in Hongkong.
Rezensionen
"Bernd Stephan trifft hervorragend den ironischen Ton dieses sinnenfreudigen Krimis. Die Farben des brodelnden Shanghai, die Gerüche der chinesischen Küche - der Hörer ist stets dicht an der Seite der Figuren." (Münchner Merkur)