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Peter Härtling zeichnet in seinem Roman die Stationen im Leben Franz Schuberts nach. Er bringt zum Ausdruck, wie Schubert, obwohl umgeben von Freunden und Bewunderern, in eine immer tiefer werdende Einsamkeit geriet. "Ich weiß nicht, wie nah ich ihm gekommen bin. Manchmal unterbrach ich meine Arbeit. Ich konnte nicht mehr schreiben, weil er mir zu lieb geworden war. Da half ich mir mit seiner Musik. Hörend erfuhr ich von neuem seine Fremde: Mein fremder Freund." (Peter Härtling.)

Produktbeschreibung
Peter Härtling zeichnet in seinem Roman die Stationen im Leben Franz Schuberts nach. Er bringt zum Ausdruck, wie Schubert, obwohl umgeben von Freunden und Bewunderern, in eine immer tiefer werdende Einsamkeit geriet. "Ich weiß nicht, wie nah ich ihm gekommen bin. Manchmal unterbrach ich meine Arbeit. Ich konnte nicht mehr schreiben, weil er mir zu lieb geworden war. Da half ich mir mit seiner Musik. Hörend erfuhr ich von neuem seine Fremde: Mein fremder Freund." (Peter Härtling.)
Autorenporträt
Peter Härtling, geboren am 13. November 1933 in Chemnitz, Gymnasium in Nürtingen bis 1952. Danach journalistische Tätigkeit; von 1955 bis 1962 Redakteur bei der ¿Deutschen Zeitung¿, von 1962 bis 1970 Mitherausgeber der Zeitschrift ¿Der Monat¿, von 1967 bis 1968 Cheflektor und danach bis Ende 1973 Geschäftsführer des S. Fischer Verlages. Seit Anfang 1974 freier Schriftsteller. Peter Härtling erhielt 2003 für sein Gesamtwerk den Deutschen Bücherpreis. Er lebte bis zu seinem Tod 2017 in Mörfelden-Walldorf.
Rezensionen
Insgesamt freilich verschmelzen seine Worte zu einem großartigen, einmal mit zarteren, einmal mit kräftigeren Pinselstrichen gemalten, literarischen Gesamtbild Schuberts. Pina Nueberg Der Eckart, Februar 2022